Nach dem aktuellen Erfolg den Calvin Harris mit seiner Single “Summer“ erfährt, legt er jetzt nach. “C.U.B.A“ wird sein neuer Song heißen und auf seinem eigenen Label Fly Eye Records erscheinen. Ein Datum für die Veröffentlichung gibt es aktuell leider noch nicht, auf der SoundCloud Seite heißt es jedoch, dass die Single exklusiv auf Beatport erscheint.

 

Calvin Harris

Calvin Harris zählt zu den bekanntesten DJs unserer Zeit. Laut dem Forbes Magazin verdiente er im letzten Jahr über 46 Millionen Dollar und ist damit der am besten verdienende DJ und Produzent in der EDM Szene. Seine Erfolge im letzten und in diesem Jahr können sich sehen lassen. Mit “I Need Your Love“, “Thinking About You“ und “Summer“ erreichte er hohe Chartpositionen. “Summer“ setzte sich dieses Jahr sogar auf den ersten Platz, und das für eine lange Zeit. Übrigens schreibt er die Texte in seinen Songs alle selbst und singt diese dann auch. Bestes Beispiel dafür: “Summer“.

 

“C.U.B.A“ - nicht viel mehr als Bigroom Standard

“C.U.B.A“ kommt in einem doch sehr überraschenden Stil an. Statt wie bei “Summer“ auf einen melodischen Song zu setzten ist diese Nummer jetzt wieder im Bigroom Stil. Im Break benutzt er fast schon Acid Sounds, allerdings in einer abgeschwächten und nicht ganz so extremen Version. Seine Text- und Gesangskünste legte er hierfür auch mal ab. Es gibt keine Vocals, weder von ihm noch von jemand anderem. Leider enttäuscht “C.U.B.A“ ein wenig. Hier wird nicht viel mehr als Bigroom Standard geliefert. Vor einiger Zeit hätte das zwar gereicht, wenn man aber mal bedenkt wie verbraucht dieses Genre ist dann hätte man doch noch etwas mehr liefern müssen.

 

Break und Build Up wahrscheinlich ein wenig zu laut

Etwas negativ fallen auch der Break und der Build Up auf, wenn man auf die Lautstärke achtet. Bevor man sich hier allerdings sein Urteil bildet, sollte man auf das finale Release warten. In der Zeit bzw. in der höheren Qualität könnte das Ganze noch einmal anderes rüberkommen.

 

Fazit: “C.U.B.A“ ist eine grundsolide Nummer, die in manchen Situationen sicherlich gut funktioniert. Leider wäre noch viel Luft nach oben gewesen. Hier enttäuscht Calvin Harris leider ein wenig.