Seit dem 7. Oktober gibt es das neue Album von Style of Eye zu kaufen. “Footprints“ nennt es sich und besteht insgesamt aus 12 Tracks, die alle in einem verschiedenen Genre und in verschiedenen Sounds angesiedelt sind. Es war genug Zeit, um sich mit diesem Album genau auseinanderzusetzten. Hier die komplette Review.
Ein Genre kann man kaum festlegen. Jeder Track auf diesem Album hört sich anders an. Trotzdem lässt sich ein roter Faden erkennen. Von etwas weicheren Tracks die fast schon an Pop erinnern, zu richtigen Progressive House Tracks ist alles mit dabei. Außerdem hört man bei jedem Track, wie viel Leidenschaft und Mühe darin steckt. Das ist nicht einfach nur ein Album, das man mal eben so nebenbei auf den Markt geworfen hat. Hier bekommt man ein musikalisches Erlebnis geboten, das man nicht mehr so schnell vergessen wird.
Style of Eye hat nicht alleine an diesem Album gearbeitet. Während viele Tracks von ihm selbst sind, kann man auf dem Album auch Namen wie Tom Staar lesen. Bei den meisten Tracks arbeitete er mit Vocal Talenten zusammen. Das ist eines der Gründe, warum viele Titel so verschieden klingen. Eine Zusammenarbeit hat jedoch besonders überrascht. Bei “Sweetest Heartache“ arbeitete er mit den deutschen Newcomer Asalto zusammen.
Es war schwer die besten Tracks auszuwählen, denn jeder Titel hat etwas ganz Besonderes und ist für sich genommen schon sehr gut. Von oben angefangen hat “Sweetest Heartache“ einen der besten Eindrücke hinterlassen. Die Nummer hat wundervolle Vocals von Michel Zitron und eine Melodie, die einem im Ohr bleibt. Ohne Frage einer der besten Tracks hier. Der nächste Track, der auf ganzer Linie überzeugt hat war “Take Your Time“. Die Vocals kommen hier von Anna Stahl. Die Nummer hat leichte Swedish House Mafia Vibes. Der nächste Track “Footprints“ gehört ebenfalls zu den besten auf diesem Album. Eine großartige Progressive House Produktion.
Fazit: Style of Eye hat hier vielleicht sogar seine beste Arbeit abgeliefert. “Footprints“ überzeugt vom Anfang bis zu dem letzten Track. Eine tolle Mischung an Genres, mit der wir auf eine musikalische Reise geschickt werden. Musikalisch ist “Footprints“ das beste Album dieses Jahres.
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