Es ist noch nicht mal 1 Monat her nach seiner neuen Single “Destiny”, schon legt Markus Schulz mit dem nächsten Track “This Generation (Indio)” nach. Dieser ist am 27.April wie gewohnt auf Coldharbour Records erschienen.
Markus Schulz ist ein deutscher DJ und Musikproduzent der in Miami und Berlin lebt. Geboren ist er jedoch in Eschwege, und in Pirmasens aufgewachsen. Bekannt wurde er durch seine wöchentliche Radioshow Global DJ Broadcast mit bekannten Gast-DJ's wie Armin van Buuren, Above & Beyond, Paul van Dyk oder Ferry Corsten. Er tritt weltweit als DJ in bekannten Clubs oder auf großen Events wie Nature One auf. In den Sommermonaten legt er auf Ibiza im Amnesia meist mit seinem Kollegen Armin Van Buuren bei den Armada Partys auf. Laut der amerikanischen Website Celebrity Net Worth ist Markus Schulz in den Top 30 der reichsten DJs der Welt auf Platz 29 mit einem Vermögen von ca. 2 Millionen US-Dollar. Seit dem Jahr 2004 steht er bei dem Label Armada Music, welches Armin van Buuren mitgegründet hat, unter Vertrag. Jedoch gründetet er 2005 das Label Coldharbour Recordings, welches ein Sublabel von Armada Music ist.
Markus Schulz scheint was das produzieren angeht nicht müde zu werden. Nach dem vor ein paar Wochen seine neue Vocal Single “Destiny” erschienen ist, legt er mit “This Generation (Indio)” nach, der nicht den gewohnten Trance Sound beinhaltet. Hier handelt es sich um eine typische Festival Nummer mit einem Hauch von Trance. Die Bassdrum will sich hier nicht richtig durchsetzen, und die Lead hätte man auch kraftvoller ausbauen können. Und auch die Bassline geht im Mainpart unter. Für einen Festival Track eher schlecht als recht.
Fazit: Für wahre Markus Schulz Fans eine enttäuschende Nummer, und für die Festival Crowd ein eher durchschnittlicher Track. “This Generation (Indio)” bietet soundmäßig nichts neues, und besitzt auch keinen Wiedererkennungswert wie man es eigentlich von Markus Schulz erwartet. Wir hoffen natürlich, das dies nicht zur Gewohnheit wird und er sich wieder mehr auf Vocal Tracks konzentriert. Denn das kann er am besten, und hat er uns mit seiner vorhergehenden Single “Destiny” eindeutig bewiesen.
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