Kay Moses - Sugga Daddy

"Sugga Daddy" von Kay Moses.

Falls ihr in den letzten Wochen im Club wart, dann wird ihr mit Sicherheit diesen Track schon auf dem Dancefloor  gehört haben. Mit “Sugga Daddy“ machte nämlich in den letzten Wochen der Newcomer Kay Moses ordentlich auf sich aufmerksam. Dabei treffen coole Vocals auf einen noch cooleren Club-Sound. Wir haben uns daher die Single genauestens angehört und zeigen euch, warum der Track gerade so viral geht.

Kay Moses

Für Kay Moses ist “Sugga Daddy“ das überhaupt erst zweite Release unter seinem Projektnamen. Im Januar konnte sich der DJ und Producer mit seiner Bigroom-Techno-Single “Take U Tonite“ bereits einen Namen machen. Mit dem Debütrack konnte er direkt in die Charts stürmen und somit gelang es ihm auch, seinen Track auf die Floors in den Clubs zu transferieren. Auch auf Spotify wurden viele Kuratoren auf die Single aufmerksam und supporteten die Nummer auf verschiedenen Playlisten rund auf der Stream-Plattform. Dies kam gut an, denn auf SPotify konnte die Single direkt einiges an Streams machen. 

Sugga Daddy

Die Karten für “Sugga Daddy“ stehen dabei jetzt noch besser als beim Vorgänger. Etwa drei Wochen nach der Erstveröffentlichung hat die zweite Single von Kay Moses bereits die Erfolge der Debütnummer überboten, sowohl was die Plays auf Spotify angeht, als auch die Anzahl an Playlists, in denen sie Single supportet wird. Dabei ist “Sugga Daddy“ musikalisch ähnlich aufgebaut wie der Vorgänger. Im Mittelpunkt steht eine Techno-Bassline, die erneut mit coolen Vocals kombiniert wird. Insgesamt verbreitet der Track eine coole Club-Stimmung, die dafür sorgt, dass die Crowd zu der Nummer gnadenlos abgehen wird.

Fazit: “Sugga Daddy“ ist eine gelungene Follow-Up zu kay Moses Debütsingle “Take U Tonite“, die schon jetzt die hohe Popularität des Vorgängers überbieten kann. Vor allem durch seinen coolen Club-Sound ist der Track ein waschechtes Brett geworden. Wir sind Fans!