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"Breakthrough" von Devin Wild

Nach Krachern wie „Meltdown“, „Components of Matter“ oder zuletzt „Remorse“ zeigt Hardstyle-Teenie Devin Wild mit seinem neusten Track „Breakthrough“ das er in seinen jungen Jahren bereits zur absoluten Spitze im Hardstyle-Bereich zählt. Was grad seinen neusten Track so besonders macht lest ihr hier.

Devin Wild

Devin Wild, bürgerlich Dion Mons, gilt schon seit geraumer Zeit als einer der größten Talente im Bereich des Hardstyle. Bereits im Januar 2015 schaffte er es mit „Into the night“ zu einem Release auf Scantraxx, eines der führenden Hardstyle-Labels, und liefert seitdem einen Kracher nach dem anderen. Auch außerhalb der Hardstyle-Szene findet der Jungspund einiges an Unterstützung. Zuletzt besonders von Revealed-Boss Hardwell in dessen Podcast „Hardwell On Air“.

Breakthrough

Diese Ehre wurde auch seinem neusten Track „Breakthrough“ zu Teil. Nach zuletzt eher rawstylelastigen Tracks kehrt Devin Wild hier wieder zu seinem ursprünglichen Euphoric-Style zurück und das mit Bravour. Besonders die Vocals machen den Charme der „Breakthrough“ aus und übermitteln auch einiges an Emotionen. Auch die komplexe Melodie kann voll überzeugen, was sich vor allem im Drop zeigt. Hier zeigen sich auch die Einflüsse aus seinen letzten Releases. Denn es wurden nicht einfache Hardstyle-Kicks sondern eher Rawstyle-ähnliche Kicks verwendet, welche grandios mit der Melodie harmoniert und dem Track einem Extra Charme verpassen.

Fazit: Mit der „Breakthrough“ bringt Devin Wild einen der besten Tracks im Bereich des Euphoric Hardstyle in diesem Jahr. Besonders dass der Track über die Genregrenzen hinaus gute Zustimmung findet spricht für sich und zeigt das Hardstyle in diesem Jahr immer beliebter zu werden scheint. Wir dürfen gespannt sein was da noch auf uns zukommt.