Moksi & Chace veröffentlichen 'Doorman'

"Doorman" von Moksi & Chace.

Am 2. August erschien das  Album “The Return of House Music“ von Moksi. Nach einer Vielzahl von Singles und einigen EP's beweist das Duo auch auf dem Longplayer, was sie musikalisch drauf haben. Uns ist dabei besonders “Doorman“ aufgefallen. Der hitverdächtige Track steuert inzwischen auf 100.000 Spotify-Streams zu - höchste Zeit, euch den Song näher vorzustellen. 

Doorman

Bereits öfters berichten wir über Diego und Sam, zuletzt im vergangenen Juli: Dort erschien die Single-Auskopplung “So Fly“. Der clubtaugliche Track mit Rapperin Lil Debbie hat schon mehr als 150.000 Spotify-Plays erreicht. Auch weitere Tracks des Albums wie z.B. “Downtown“ (fast 700.000 Streams bei Spotify) sind bei den Fans der zwei niederländischen Musiker sehr beliebt. Auch wenn die beiden seit 2006 befreundet sind, schlossen sie sich erst neun Jahre später als Duo zusammen. Mit einem Auftritt auf einem Food-Struck begann die Erfolgsgeschichte. Auftritte beim Tomorrowland oder dem Lollaplaooza gehören in ihre Vita. Nach zahlreichen Single-Releases wollten Moksi mit dem jetzigen Album ein zusammen hängendes Werk präsentieren, welches eine neue Perspektive für die Musiker offenbart. 

Für “Doorman“ holten sie sich den DJ, Singer-Songwriter und Musikproduzenten Chace ins Boot. Das Ergebnis kann sich hören lassen: Mit geschmeidigen Vocals und Orgel-Sounds beginnt der Song, ehe im Pre-Drop mit Filter-Effekten und Fill-Ins der Drop auf sich warten lässt: Hier werden groovige House-Tunes mit Vocal Chops kombiniert, um auf die Tanzfläche zu locken. Die Komposition des eingängigen Tracks zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Spielzeit. Im weiteren Verlauf wird das Arrangement abwechslungsreich variiert, ehe “Doorman“ nacheinander die einzelnen Sound-Elemente ausblendet.
 

Fazit: “Doorman“ von Moski & Chace ist einer der Album Highlights auf “The Return Of House Music“ und bietet Chancen auf einen potenziellen Hit. Aber auch die anderen Tracks sind zu empfehlen - mal melodiöser, dann wieder etwas härter angelegt. Hört ruhig mal rein!