Adrian Lux ist nach langer Zeit endlich wieder zurück. Vor einigen Tagen veröffentlichte Axwell’s Label Axtone Records einen weiteren Axtone Presents Podcast. Präsentiert wurde dieses Mal Adrian Lux und der speilte gleich als erstes sein neuestes Axtone Release. Weitere Infos zu “Torn Apart“ gibt es außer dem Label noch nicht. Nicht einmal ein offizielles Artwork gibt es.
Adrian Lux ist ein weiterer schwedischer Produzent bei Axtone Records. Seine bisherigen Veröffentlichungen waren eigentlich bis auf eine Ausnahme alle relativ klein. Sein Track “Teenage Crime“ hat es jedoch so richtig rausgerissen. Nicht nur das der Track selbst das erste größere Release für Adrian Lux und zeitgleich auch eine Veröffentlichung auf dem für seine konstant hohe Qualittä bekannten Label Axtone Records war, “Teenage Crime“ erhielt sogar gleich zwei Remixe von Axwell höchstpersönlich. Der Axwell & Henrik B Remode zählt heute zu den absoluten Klassikern in der elektronischen Musik. Hiermit haben sowohl Adrian Lux als auch Axwell etwas ganz großes und besonderes geschaffen.
Das Erste was einem bei “Torn Apart“ auffällt ist der enorm ungewöhnliche Sound für Axtone. Auf der anderen Seite veröffentlichte das Label in den letzten Monaten auch Tracks wie “Paradigm“ oder “Falling Deeper“. Der eigentliche Axtone Sound wird mit Hilfe von Remixen nachträglich mitgeliefert. Hierzu gibt es übrigens schon einen Remix von den beiden deutschen DJs und Produzenten Thomas Gold und Deniz Koyu. Was jedoch genau mit diesem Remix passiert ist noch sehr unsicher. Angeblich soll der Remix unter anderem Namen bei Nicky Romero’s Protocol Recordings erscheinen was jedoch wirklich wenig Sinn machen würde.
Um zurück zum eigentlichen Track zu kommen, “Torn Apart“ klingt einfach wie eine Adrian Lux Produktion. Hier hat man Mal einen Schritt zurück getätigt und das Thema etwas langsamer umgesetzt. Trotzdem kommen Emotionen unter anderem auch mit der Hilfe der großartigen Vocals überraschend gut rüber. Gerade das macht “Torn Apart“ aber auch so gut. Der etwas andere Sound zusammen mit den sehr guten Vocals und der mehr als gut gelungenen Instrumental überzeugen hier in der Kombination wirklich zutiefst.
Fazit: Adrian Lux’s Version von “Torn Apart“ überzeugt bereits enorm. Der Remix von Thomas Gold und Deniz Koyu steht noch in den Sternen. Hoffentlich erscheint diesr ebenfalls bald auf Axtone Records.
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