Opus“ ist genau das, was der Name auch verspricht. Eine episch-opulente Nummer, die jedoch seine Wirkung auf eine ganz eigene Art und Weise umsetzten möchte. Die komplette Produktion funktioniert mit einer einzigen Melodie und sehr wenigen Synth Sounds. Die Melodie baut sich eben ganz einfach im Break immer weiter auf. Das geht so fast vier Minuten so.
Findet erstmal einen anderen Progressive-House Track, der sich so lange Zeit lässt. Dieser lange Aufbau hat einen ganz großen Vorteil im Gegensatz zu den vielen anderen Progressive-House Produktionen. Die Euphorie, die beim Einsetzen des Mainparts erzeugt wird, ist bei “Opus“ auf einem maximalen Level. Es sei jedoch auch gesagt, das man sich definitiv auf diese Nummer einlassen muss. Wenn das macht, ist Gänsehaut garantiert. Es ist ganz einfach der unverwechselbare Eric Prydz Sound gemischt mit dieser unfassbaren Menge an Energie und Euphorie. Veröffentlicht am 27. Juli 2015 auf Pryda Recordings. Platz 9 - mehr als verdient für dieses musikalische Meisterwerk.
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