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Die 10 angesagtesten Acts

Beatport: Die beliebtesten Bigroom-Artists

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

Beatport: Die beliebtesten Bigroom-ArtistsDie beliebtesten Bigroom-Artists hat Beatport aller Zeiten gekürt.

Viele EDM-Fans haben mit Bigroom-Tracks mittlerweile abgeschlossen und sprechen von einem „toten“ Genre. In der Tat werden die Bigroom-Releases und Artists, die für den Festival-Sound von 2012-2014 stehen, weniger, aber das Genre besitzt auch im Jahr 2020 noch eine riesige Fanbase. Mit Dimitri Vegas & Like Mike oder Blasterjaxx gibt es sogar vereinzelt noch Artists mit regelmäßigen Bigroom-Releases, doch man kann durchaus die Frage stellen, welche Artists in der Geschichte des Bigroom die beliebtesten Genre-Vertreter waren. Das Portal „BeatStats“ liefert die Antwort. Die Rangliste basiert dabei auf den Chart-Platzierungen in den Beatport-Charts. Wir zeigen euch heute die Top 10.


Top 10: Beliebteste Bigroom-Artists aller Zeiten

Beim Lesen der Überschrift wird sich ein Großteil schon gedacht haben, welcher Act auf dem ersten Platz gelandet ist. Natürlich sind es die belgischen Brüder Dimitri Vegas & Like Mike, die vor allen Dingen durch die Vielzahl an Bigroom-Releases Punkte sammeln konnten. Denkt man an Tracks wie “The Hum“, “Mammoth“ oder “Ocarina“ zurück, kann man aber definitiv von einem verdienten Platz 1 sprechen. Die Tracks haben das Bigroom-Genre geprägt. Mittlerweile machen DV & LM für Festivals größtenteils noch Neuauflagen von bekannten Songs aus den 80ern, 90ern und 00ern.

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Knapp dahinter kommt Hardwell. Der Niederländer, der seine DJ-Karriere auf Eis gelegt hat, hat das Genre vor allem in den Anfangszeiten mitgestaltet. Sein Durchbruchsong “Call Me A Spaceman“ war einer der ersten Mega-Hits im Bigroom-Bereich. Ähnliches gilt für Martin Garrix. Bei ihm war es der Track “Animals“, der nicht nur die Karriere in Schwung gebracht, sondern auch das Genre verändert hat. Die Top 5 vollenden die beiden DJ-Duos W&W und Blasterjaxx, die jahrelang für den klassischen Festival-Sound standen. W&W machen das mittlerweile nur noch selten. Blasterjaxx stehen auch heute noch für den Sound, wobei die Hochzeiten schon lange hinter ihnen liegen.

Im zweiten Teil der Top 10 befinden sich die Namen Nicky Romero, KSHMR und Armin van Buuren. Die drei EDM-Stars fühlen sich allesamt eher im Progressive-House-Bereich Zuhause, doch hatten in der Vergangenheit auch eine Menge Bigroom-Hits. KSHMR machte zum Beispiel “Burn“, “Karate“ und “Power“. Armin van Buuren stürmte mit “If It Ain’t Dutch“ oder “Repeat After Me“ die Festival-Bühnen. Die letzten Plätze der Top 10 belegen Tiësto und Steve Aoki. Bei ihnen handelt es sich ebenfalls nicht um reine Bigroom-Artists, doch zu den Hochzeiten des Genres waren die beiden DJs voll involviert.

1. Dimitri Vegas & Like Mike
2. Hardwell
3. Martin Garrix
4. W&W
5. Blasterjaxx
6. Nicky Romero
7. KSHMR
8. Armin van Buuren
9. Tiësto
10. Steve Aoki

 

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    Rtz777 · Vor 4 Jahren
    Ich vermisse den alten Sound von big room. Der hatte mehr Festival feelings gehabt die heutigen big room Songs oder wie man auch das Genre nennen will ist einfach nur normaler und langweiliger edm. Die machen nicht so viel Spaß sie an zu hören wie die von früher. Ich hoffe das irgendwann wieder mehr Leute kommen die das Genre big room spalten und es wieder mehr Produzenten gibt die oldschool big room machen und paar den modernen langweiligen. So wie in hardstyle wo es den euphoric Hardstyle und den raw style gibt. So hätte man auch in der normalen edm Szene etwas wo wieder alter big room produziert wird. Ich finde es wirklich schade das es kaum Leute gibt die sich für die oldschool Fans auch was da lassen.
Über den Autor
Henry Einck

Mein Name ist Henry Einck und ich habe mich im Mai 2015 der Redaktion von Dance-Charts angeschlossen. In den letzten Jahren hat sich die elektronische Musik zu meiner Leidenschaft entwickelt und ist mittlerweile neben dem Sport, der Teil meines Lebens, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke. Neben dem Verfassen von Musikrezensionen und Boulevard-News, ermöglicht mir Dance-Charts durch Interviews näheren Kontakt zu den DJs. Ich sammele sowohl musikalische als auch journalistische Erfahrungen, die mich bei dem Berufswunsch des Journalisten weiterbringen könnten.

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