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Auf dem Weg zum internationalen Hit

Natalie La Rose feat. Jeremih - Somebody » [Musikvideo]

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 4 Minuten)

Schon seit dem 6.Januar 2015 ist der Song “Somebody“ veröffentlicht, jedoch gelang der Durchbruch in die internationalen Single-Charts erst in den letzten Wochen. In den vereinigten Staaten schaffte der Song den direkten Durchmarsch auf den zweiten Rang. Jetzt steht die Single davor auch die deutschen Single-Charts zu stürmen. Er ist einer der Tracks des kommenden Albums “Breakthrough“ der Sängerin Natalie La Rose und wurde via Universal Republic und International Music Group veröffentlicht.

 

Natalie La Rose

Die niederländische Sängerin surinamesischer Abstammung ist noch nicht lange im Musik-Business tätig. Die 26-jährige liefert mit “Somebody“ ihre Debütsingle, mit der sie sich im Bereich des Electro/Hip Hop bewegt. Dies ist er untypisch den sie selbst beschreibt sich als R&B und Pop Sängerin. Im Jahr 2010 konnte sie durch die Teilnahme an der Band “Amsterdam“ (ihr Geburtsort) erste Erfahrungen sammeln, jedoch löste sich die Band ohne Veröffentlichung einer einzigen Tracks wieder auf.

Es folgten einige Gastauftitte beim Erfolgs-Rapper Flo Rida in den Jahren 2011 und 2012, weshalb sie Aufmerksamkeit vom Label International Music Group erhielt. Danach folgte die Unterschrift des Vertrags beim Label im Jahr 2013. Spätestens seit dem Song “Somebody“ hat sich Natalie La Rose im Musik Business eingefunden und vreöffentlichte des Weiteren die Songs “Around The World“ mit Fetty Wap und “Gypsy Woman“ mit Caroline D’Amore im Jahr 2015.

Jeremih

Im Gegensatz zu Natalie La Rose ist Jeremih im Musik Business sehr erfahren. Der 27-jährige R&B Sänger, bürgerlich Jeremih Felton, stammt aus Chicago und wollte ursprünglich Ingenieur werden. Nachdem das Interesse zur Musik stieg nahm er an einer unbekannten amerikanischen Talentshow teil. Darauf wurde im Februar 2009 ein Vertrag mit Def Jem abgeschlossen. Sein erster erfolgreicher Song war “Birthday Sex“ der überraschend auf Platz 4 in den USA landete und Platin erhielt. Aufgrund des Erfolgs folgte prompt das dazugehörige Album, welches Platz 6 der US-amerikanischen Album Charts belegte. Mit “Down On Me“(Platz 4 in den USA) und dem Album “All About It“ (Platz 27 in den USA) war auch das Jahr 2010 erfolgreich. Lange folgten nur mäßige Erfolge. Dann im Jahr 2014 griff er mit dem Song “Don’t Tell Em“ (Platz 6 in den USA) wieder an. Mit “Somebody“ liefert er seinen ersten und auch bisher einzigen Track im Jahr 2015.

 

 

Somebody

Ein offizielles Video existiert bereits wurde jedoch erst einen Monat nach Veröffentlichung des Songs released. Es zeigt einige Tänze der attraktiven Natalie La Rose, die auch als Model arbeitet, mit einigen anderen Frauen. Außerdem zeigt es an einigen Stellen Jeremih wie er am Rappen ist. Bislang erreichte das Video über 1 Millionen Aufrufe auf YouTube und ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Der Song ist ein Cover des Klassikers “I Wanna Dance With Somebody“von Whitney Houston und erlangte in Deutschland durch die Werbung des Fernsehsender RTL II erstmalig für Aufsehen. In den USA wurde der Song bereits mit Platin ausgezeichnet und erreichte Platz 1 der Billboard- und Platz 2 der Single-Charts. Auch in Europa platzierte er sich in belgischen Charts auf Platz 4, den niederländischen Charts auf Platz 17 und in Schottland sogar auf Platz 3. Die Rapp Parts von La Rose werden vielen Hip-Hop Fans gefallen. Jeremihs Rapp- und Vocal Parts ebenso, die an Flo Rida erinnern lassen.

Natalie La Rose feat. Jeremih - Somebody

 

Fazit: Ein gelungener Song! Doch ob dieser Song auch in Deutschland so ein Erfolg wie in den USA werden wird steht noch in Frage, jedoch schaffte der Song den Sprung auf Platz 64 der deutschen Single-Charts bereits. Hinter einem großen Erfolg in Deutschland steht weiterhin ein Fragezeichen!

 

 

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Über den Autor
Henry Einck

Mein Name ist Henry Einck und ich habe mich im Mai 2015 der Redaktion von Dance-Charts angeschlossen. In den letzten Jahren hat sich die elektronische Musik zu meiner Leidenschaft entwickelt und ist mittlerweile neben dem Sport, der Teil meines Lebens, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke. Neben dem Verfassen von Musikrezensionen und Boulevard-News, ermöglicht mir Dance-Charts durch Interviews näheren Kontakt zu den DJs. Ich sammele sowohl musikalische als auch journalistische Erfahrungen, die mich bei dem Berufswunsch des Journalisten weiterbringen könnten.

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