Mit "Bye Bye" haben Dario Rodriguez und Sängerin Mougleta vor kurzem eine wirklich starke Single an den Start gebracht. Dance-Pop mit sehr markenten Elementen, die jede Menge Hit-Faktor mit sich führen - so könnte man den Song umschreiben. Im Mittelpunkt steht eine hervorragende Topline, die sich schnell ins Ohr brennt. Aber auch das Instrumental hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Wir haben uns den Track einmal en Detail angeschaut und möchten euch im Rahmen dieses Artikels auch die beiden Artists kurz vorstellen.
Über DJ und Produzent Dario Rodriguez haben wir in der Vergangenheit bisher nicht berichtet. Dabei ist das Multitalent eine namhafte Größte in der DJ-Szene Deutschlands. Seit nunmehr zehn Jahren veröffentlicht Dario Rodriguez auch eigene Tracks. Von Electro-House über Bass-House bis hin zu Electro-Pop ist alles dabei. Als Remixer von Robin Schulz Tracks hat er sich auch international einen Namen gemacht.
Sängerin Mougleta kommt aus dem Libanon. Sie hat schon mit Stars wie Topic, Gabry Ponte, Besomorph, Keanu Silva, Glockenbach, Moti und Sultan & Shepard zusammengearbeitet. Viele Millionen Stream zieren ihre Spotify-Profil. Ist Stimme ist einfach markant und unique. Bei "Bye Bye" stellt sie das einmal mehr unter Beweis.
Nach einem kurzen Intro, das mit sehr angenehmen Chord-Pluck-Sounds beginnt, setzt die Stimme von Mougleta ein und zaubert sofort eine Gänsehaut. Ihre Stimme brennt sich ins Ohr. Begleitet wird sie von einem fetten Bass-Pad, ehe der Beat einsetzt. Leichte Slap House Vibes machen sich breit. Wenngleich das Instrumental weder Standard, noch generisch ist. Innovativ und frisch erklingt der Sound aus den Lautsprechern. Spätestens wenn im Drop das orientalisches Instrument einsetzt, gilt "Bye Bye" offiziell als Hit-Anwärter. Die neue Single von Dario Rodriguez und Mougleta ist abwechslungsreich und kurzweilig. Sie überrascht sogar zuweilen in ihrem Arrangement. So geht Dance Musik im Jahr 2022!
Fazit: "Bye Bye" von Dario Rodriguez x Mougleta hat das Potential groß zu werden. Allen voran wegen seiner starken Vocal-Performance und dem kongenialen Instrumental. Beide Elemente harmonieren perfekt und ergeben einen Song, der schon nach dem ersten Hören einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Klasse!
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