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Google startet Musikdienst "Google Play Music All Access“

Google Play Music All Access

Google hat heute Abend seinen neuen und kommenden Musik-Streamingdienst "Google Play Music All Access" vorgestellt. Demnächst können Millionen Anwender direkt aus dem Browser heraus auf Googles Musikbibliothek zugreifen. Auch via Smartphone oder Tablet ist der Dienst aufrufbar. Mit dem Launch des Dienstes versucht Google in Marktsegmente von iTunes und Spotify vorzudringen.

Wählt man in "Google Play Music All Access" einen Titel aus, so kann ein Radio-Modus gestartet werden, bei dem passende Songs vorgeschlagen werden und so eine endlose Liste an Titeln wiedergeben wird. Sind Songs in der Wiedergabeliste dabei, die der Anwender nicht hören möchte, so kann via Wischgeste der Titel jederzeit aus der Playlist gelöscht werden. Der Streamingdienst lernt den Musikgeschmack des Benutzers kennen, und stellt sich somit aktiv auf seine Hörgewohnheiten ein.

Bereits heute startet "Google Play Music All Access" in den USA zu einem monatlichen Preis von 9,99 Dollar. Wer sich bis Ende Juni anmeldet, zahlt sogar nur 7,99 Dollar monatlich. Eine 30-tägige kostenlose Testversion ist ebenfalls möglich. Wann der Dienst in Deutschland startet und zu welchem Preis ist bisher noch nicht bekannt gegeben.

 

Über den Autor
S. Wernke-Schmiesing

Während meines Studiums gründeten wir 2008 die Dance-Charts. Als reine Musik-Promotion-Agentur gestartet, entwickelte sich die Plattform zu einem der größten Blogs und News-Portale für Dance-Musik in Deutschland. Als Chefredakteur heißt es täglich News recherchieren und Entscheidungen treffen. Neben der Tätigkeit für die Agentur bin ich regelmäßig als DJ in Clubs und Großraumdiskotheken unterwegs.

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Trendcharts

Der Trendchart wird in Echtzeit berechnet. Das bedeutet, wenn ein User sein Chart-Tippformular ausgefüllt und abgeschickt hat, gehen die Punkte des jeweiligen Songs direkt in die Berechnung ein und werden auf dieser Seite angezeigt. Dies geschieht nur, sofern der Chart-Tippen einen Titel aus der Datenbank auswählt. Ändert der User den Datenbankvorschlag händisch ab, oder füllt er das Formular ohne die Datenbank-Vorgabe aus, so bedarf es erst eine Freischaltung des Administrators, damit die entsprechenden Punkte in den Trend-Chart einfließen. So kann es eine Differenz zu dem Trendchart und den finalen Top 100 bzw. Genre-Charts geben, die wöchentlich am Freitagvormittag veröffentlicht werden. 

 

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