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Moonrabbits feat. Kyle Pearce - See the Sunrise

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Seit dem 22. August kann man „See the Sunrise“ von Moonrabbits in allen großen Online-Stores käuflich erwerben. Der mit Vocals von Kyle Pearce ausgestattete Song ist auf dem deutschen Label Sounds United veröffentlicht. Mit dabei sind gleich drei Remixe von Vortecs, Tom Pulse und den Disco Riders, die das Vocal Deep House Original unterstützen.

 

Groovy und Sommerlich

Das Duo Moonrabbits besteht aus den beiden Produzenten Dennis Dominick und Oliver Grossman aus Düsseldorf. Der Original Mix wirkt sehr erfrischend und ist gleichzeitig das erste wirkliche Projekt, das die beiden ambitionierten Künstler veröffentlichen. Sanfte Percussion spielt mit warmen, futuristischen Klangspielen die wirken als würden sie sich einfach treiben lassen. Die Melodie wird im wesentlichen von einer Akustikgitarre gespielt, scheinbar Live eingespielt. Irgendwann setzen die fülligen Vocals von Sänger Kyle Pearce ein. Der Gesang hat diesen gewissen Touch, der in Verbindung mit passender Effektierung einfach den Wunsch nach Sonne hervorruft. An instrumentalen stellen groovt die Komposition jedoch auch ordentlich, die tolle Deep House Kickdrum gibt einem das Gefühl, nur so dahinzuschweben.

 

Die Remixe

Die Version von Vortecs ist zwar auch Vocal Deep House und entspringt auch einem deutschen Duo, dieses kann jedoch auf fast 20 Jahre Produktionserfahrung zurückblicken. Dennoch ist der Remix auf der Höhe der Zeit, wenn er auch nicht so schön sommerlich wie das Original ist. Etwas frischer und futuristischer kommt der Tom Pulse Remix rüber. Auch durch das Pulsemaster DJ Team bekannt ist der Deutsche sogar noch länger in der Szene unterwegs. Erstaunlicherweise ist seine Kreation eine Mischung aus modernstem Future House, klassischem Eurodance und trancigerem Electropop, insgesamt gut anhörbar. Die letzte Interpretation stammt von dem Duo Disco Riders, der Kombination aus der einen hälfte von Vortecs, Sebastian Rölecke und auf der anderen Seite DJ Savanna. Ihre Version ist etwas deeper und geht mehr in Richtung Underground, alles in allem jedoch der schwächste Titel des Bundles.

Moonrabbits feat. Kyle Pearce - See the Sunrise

 

Fazit: Moonrabits sind definitiv einen Blick wert, ihr Titel „See the Sunrise“ ist im Original Gold wert. Die drei mitgelieferten Remixe sind zwar nicht vollkommen schlecht, können aber auch nicht wirklich überzeugen.

 

 

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Über den Autor
Vitus Benson

Musik begeistert mich, ich höre gerne perfekte Kompositionen, sei es elektronische Musik, Indie oder Rap, das Genre stört mich dabei nicht so sehr. Als Freelancer für Dance-Charts unterstütze ich bei Festival-Kooperationen, im Social-Media-Marketing sowie in der Redaktion. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme!

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