Wir schreiben das Jahr 2005 und eine Band aus der Nähe von Chicago landet einen der Hits der frühen 2000er Jahre - die Rede ist von den Plain White Ts mit „Hey There Delilah“. Kein Radiosender kommt an der Nummer vorbei und beinahe die ganze Welt pfeift die Melodie mit. 21 Jahre später erscheint eine moderne deephouse-Produktion aus Deutschland, Arnold Palmer hat sich an den modernen Evergreen gewagt. Was dabei heraus gekommen ist, verraten wir euch hier.
Die Original-Version von Arnold Palmer orientiert sich sehr stark am Original, was dieser Produktion sehr gut tut. Gesang und Melodie passen hervorragend auf den modernen Deephouse-Beat, sodass die Nummer sofort wieder im Ohr hängen bleibt, ohne einen Nervfaktor zu erreichen.
Sehr interessant ist das Remixpaket, welches nahezu alle Bereiche abdeckt. So gibt es zum Beispiel einen sehr coolen und entspannten Moombahton Remix für alle, die es etwas entspannter mögen. Das Münchener Team „Trillogee“ hat einen bigroom-elektro Mix abgeliefert, die die „Hey There Delilah“ für die großen Tanzflächen Europas tauglich macht. Darüber hinaus liefern die Jungs von DBN einen sehr coolen elektronischen Mix ab, der mit der Neuinterpretation nur noch sehr wenig gemein hat. Abgerundet werden die Mixe vom niederländischen Newcomer Luca Debonaire und Sandström mit einem verspielten Deep-Mix.
Fazit: Arnold Palmer ist eine der Konstanten in der deutschen dance-Szene und liefert hier einen Release ab, der keine Wünsche offen lässt. Mit dieser Single wird beinahe jeder Geschmack getroffen und die Popnummer aus 2005 perfekt in die Neuzeit transportiert. Ihr könnt „Hey There Delilah“ ab sofort überall kaufen oder streamen.
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