Der bekannte schweizer DJ und Produzent Christoph Spörri alias Christopher S. muss ins Gefängnis. Laut Medien ist er vom Berner Regionalgericht schuldig gesprochen worden. Näherer Infos und alles rund um die Situation von Christopher S. erfahrt ihr in diesem Artikel.
DJ und Produzent Christopher S. muss ins Gefängnis. Dies entschied das Berner Regionalgericht am heutige Nachmittag. Laut Medien soll er eine Haftstrafe von 6 Jahren absitzen. Christopher S. wurde mit Songs wie: „Rythm Is A Dancer“ oder auch „Star“ bekannt. Vielen in der elektronischen Szene dürfte der Name Christopher S. ein Begriff sein.
Der Grund für seine Gefängnisstrafe sei Anstiftung zur Brandstiftung und zuzüglich versuchter Versicherungsbetrug. Er soll am 05. Januar 2012 eine Plattensammlung explodieren lassen haben. Um den Brand in Facht zu bringen, hat er seine beiden Cousins angeheuert, die das ganze für ihn übernehmen sollten. Mit dieser Geschichte wollte Christopher S. die Versicherung betrügen und so an viel Geld kommen. Die Wochen davor hatte Christopher S. seine insgesamt 13000 Schallplatten für 200000 Franken gegen einen Brand versichern lassen. Seit Jahren soll Christopher S. Geldprobleme haben und ca. eine halbe Million Euro Schulden besitzen. Er musste eine Privatinsolvenz anmelden.
Es waren wohl finanzielle Probleme, die den in der Schweiz bekannten DJ und Produzenten zu dieser Untat trieben. Er hatte wohl seit Jahren ernsthafte Geldsorgen und musste bereits Privatinsolvenz anmelden. Die beiden Cousins von Christopher S. sind bei der Tat ernsthaft und schwer verletzt worden. Sie wurden allerdings milder bestraft als Christopher S., der den beiden den Auftrag erteilt haben soll. Laut Aussage des Richters, stehe es fest, dass zwei die Absicht hatten, ein Feuer zu legen und von Christopher S. den Auftrag dazu erhalten haben. Durch das Benzin seien Dämpfe entstanden, die in der Kombination ein gefährliches Gemisch ergeben haben. Dieses Gemisch sorgte dann für die gefährliche Explosion. Also merkt euch eins, mit dem Feuer spielt man nicht!
Der Anwalt von Christopher S. soll entschieden haben, den Fall vorerst weiter zu ziehen. Er soll die Berufung eingelegt haben. Es wollten sich weder Christopher S., noch sein Anwalt dazu äußern.
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