Ihr Zeug passt richtig gut auf Festivals und jetzt ist sie auch noch bei Coachella
Zum Grund meines Kommentars: Sie ist weiblich nicht männlich und nicht sie hat Wasiu als Rapper engagiert sondern Apashe der Produzent des Originaltracks

"Majesty" von Apashe im CloZee Remix.
Das Original der "Majesty" von Apashe zählt mittlerweile 3 Mio. Streams. Nun wurde der CloZee Remix im Rahmen der "Requiem Remix EP" via Kannibalen Records veröffentlicht. Für Future Bass Freunde dürfte dieser Track ein absolutes Highlight sein. Epischer geht es kaum. Mit viel Bass und jede Menge Power fetzt dieser Remix aus den Lautsprechern. Dass der Remix gut ist, zeigen auch die Streamingzahlen der ersten Tage.
Komponist und Produzent CloZee kommt aus Frankreich. Inspiration für seine Musik schöpft er aus verschiedenen Quellen. Darunter eine Nacht in den Straßen von Tokio, eine Tänzerin, ein Strand in Les Landes, ein stürmischer Abend in den Bergen, der Dschungel von Costa Rica, die #MeToo-Bewegung und mehr. 2018 war bisher ein sehr erfolgreiches Jahr für CloZee. Seine Singles "Koto", "Secret Place" und "Red Forest" sorgten in Szene für Aufsehen.Selbiges soll nun mit seinem Remix zum Apashe-Hit gesehen. Mit Rapper Wasiu hat er sich Verstärkung geholt.
Der CloZee Remix ist auf einen epischen Sound ausgelegt. Dementsprechend wird viel mit Chören und Bläsern gearbeitet. Ein martialischer Klang bestimmt den Grundcharakter. Nach einen längeren Intro erklingt das Vocal von Wasiu. Begleitet von tiefen Bässen, baut sich langsam Spannung auf. Die Atmosphäre ist schon von der ersten Sekunde ab an sehr dicht. Im Pre-Drop holt der CloZee Remix zur "Majesty" noch einmal tief Luft, um anschließend den Staub aus den Boxen zu pusten. Future Bass der feinsten Sorte.
Fazit: CloZee transportiert das "Majesty" geschickt um und verleiht ihm einen Mehrwert. Wer auf epischen Future Bass steht, ist hier genau richtig. Das Original hat binnen weniger Wochen 3 Mio. Streams gemacht - das sollte diesem Mix hier auch gelingen.