Von OSVISS haben wahrscheinlich die wenigsten von euch schon einmal gehört, doch das ist keine Schande. Erst am vergangenen Freitag, dem 11. Juni, ist die Debütsingle des litauischen Künstlers erschienen. Dennoch sind wir schon jetzt der Meinung, dass der Newcomer so viel Aufmerksamkeit verdient, wie er kriegen kann. Sein Debüt-Track „Trabajar“ geht uns schon nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Kopf, womit wir nicht die einzigen zu sein scheinen. Über 8000 mal wurde die Nummer in den ersten 5 Tagen nämlich schon allein auf Spotify gestreamt. Grund genug, OSVISS heute mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Osvaldas Petrokas ist ein begnadeter Musiker, der über ein absolutes Gehör verfügt, Tonhöhen und -abstände also problemlos am Klang erkennen kann. Schon in seiner Kindheit stand der Geigen- und Klavierspieler oft im Rampenlicht und gewann etliche nationale und internationale Musikwettbewerbe. Im Teenageralter kam der Litauer dann mit seinem ersten Synthesizer in Kontakt und entdeckte in der elektronischen Musik seine neue Leidenschaft. Mittlerweile ist er 22 und hat unter dem Künstlernamen OSVISS endlich seine allererste Single veröffentlicht. OSVISS hat es sich zum Ziel gemacht, mit seiner Kombination aus einem klassischen Musikhintergrund und modernen EDM-Klängen internationale Bekanntheit zu erlangen und bringt dafür die besten Voraussetzungen mit.
Schon OSVISS‘ Debütsingle „Trabajar“ hat das Zeug zu internationalem Erfolg. Die Nummer ist ein lässiger Sommer-Anthem mit verspielten Gitarrenriffs und verführerischen spanischen Vocals, die den Vibe der beliebten Latin Music aufgreift. Heiße Beats treiben den Track an, der im Klangbild mit satten Bässen und präzisen Höhen überzeugen kann. Die betörenden Ohrwurm-Refrains wollen einem schon nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Kopf gehen. Damit ist „Trabajar“ die perfekte Hymne für einen entspannten Tag am Strand.
Fazit: OSVISS‘ Debütsingle „Trabajar“ entpuppt sich als heißer Sommer-Anthem, der das volle Packet mitreißender Latino-Vibes zu bieten hat. Mit ihrem schon jetzt absehbaren Streaming-Erfolg ist die Nummer ein gelungener Start für die Karriere des litauischen Newcomers, von dem wir in naher Zukunft bestimmt noch eine Menge hören werden.
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