Am 22. Oktober haben Feier & Eis und Marc O’rell ihren gemeinsamen Tech-House-Banger „Monkey Business“ veröffentlicht. Die Nummer folgt „Dancing Bird“, der ersten Kollaboration der beiden EDM-Acts, die im September erschien. Auch hier drehte sich bereits alles um heruntergepitchte Vocals, satte Basslines und groovige House-Beats. Wer hinter den Interpreten steckt und warum ihr euch „Monkey Business“ nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
Feier & Eis ist der Name eines DJ- und Produzentenduos aus Deutschland, genauer genommen aus Bayern. Dort treten die beiden auch regelmäßig in Clubs und Diskotheken auf. Eigene Songs und Remixes veröffentlichen Feier & Eis bereits seit 2019 in verschieden clubtauglichen Stilen. Für ihre Singles gab es sogar schon Radio-Support - beispielsweise auf Radio KroneHit und Radio Bayern 3. Mit über 130.000 Spotify-Streams ist ihre wahrscheinlich bekannteste Single „Enchanted Forest“, die inklusive eigener Vocals im Juni erschienen ist.
Marc O’rell ist ein DJ und Musikproduzent aus Regensburg. Ähnlich wie Feier & Eis veröffentlicht er seit 2020 eigene Singles und ist mit seinem Song „Back To The Beach“ bereits auf den Radiosendern Bayern 3 und KroneHit gelandet. Inspiriert von EDM-Größen wie David Guetta und Calvin Harris begann er schon im Alter von 15 Jahren mit dem Schreiben und Produzieren von Songs. Sein Stil kombiniert mittlerweile Einflüsse aus verschiedensten Genres.
Beim neusten Song von Feier & Eis und Marc O’rell handelt es sich um Tech House durch und durch. Ihren Namen verdankt die Nummer ihrem tiefen Vocal und auch ein richtiges Affen-Sample durfte bei „Monkey Business“ natürlich nicht fehlen. Dieses leitet nach einem lässigen DJ-Intro und einem typischen Spannungsaufbau in den mitreißenden Drop über. Hier stiftet eine genretypische Kombination aus knackigem Beat, satter Bassline und verrückten Laser-Sounds zum Tanzen an. Nach einer kurzen Break, die einen melodischen Synthi mit ins Spiel bringt, geht „Monkey Business“ in die zweite Runde über und endet schließlich nach kurzweiligen 2 Minuten.
Fazit: Mit einem affenstarken Sound wagen sich Feier & Eis und Marc O’rell ein weiteres Mal in die Welt des Tech House. „Monkey Business“ erfindet das Rad zwar nicht neu, beweist sich aber als solider Vertreter seines Genres, der die Tanzfläche im Club mit Sicherheit füllen kann.
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