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Das könnte ein riesen Chart-Hit werden!

Musikvideo » Andreas Gabalier - Hulapalu [Inkl. Remixes]

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

Was Helene Fischer mit "Atemlos" war, könnte "Hulapalu" von Andreas Gabalier werden. Am 15. Mai des vergangen Jahres erschien das Album “Mountain Men“ vom österreichischen Volksmusiker Andreas Gabalier und stieg auf Platz 1 der deutschen Album-Charts. Die Songnummer Sechs vom Album lautet “Hulapalu“ und erschien als dritte Single-Auskopplung am 5. Oktober 2015 via Universal Music. Am 1. Januar 2016 schaffte die Single den Einstieg in die deutschen Single-Charts. Zunächst auf Rang 27 eingestiegen fiel “Hulapalu“ eine Woche später auf die 88. Position. Mittlerweile steht sie wieder auf dem 27. Platz und hat es auch auf die Tracklist der “Bravo Hits 92“ geschafft. Am Release Datum erschien parallel auch ein Musikvideo des Songs auf dem YouTube-Kanal “ICH FIND SCHLAGER TOLL!“. Wir haben das Lied und das dazugehörige Video einmal genauer unter die Lupe genommen.

Andreas Gabalier - Hulapalu


Andreas Gabalier

Die meisten kennen ihn durch seinen Volksmusik-Schlager-Klassiker “I sing a Liad für di“, der 2011 die Charts stürmte und noch heute auf keinem Volksfest fehlen darf. Wer genau hinter diesem Song steckte, war bis dahin den meisten unbekannt. Es ist der 31-jährige Österreicher Andreas Georg Gabalier besser bekannt als einfach nur Andreas Gabalier. Er ist DER Vertreter und steht sinnbildlich für die deutsche volkstümliche Musik. Gabalier erlangte zusätzliche Aufmerksamkeit durch die Teilnahme an der Musiksendung “Sing meinen Song - Das Tauschkonzert“, bei dem er unter Anderem Xavier Naidoos “Dieser Weg“ coverte. Seit 2009 veröffentlichte der Österreicher fünf Studio Alben von denen vier auf den österreichischen Platz 1 und das aktuellste, das da lautet “Mountain Men“, auf Platz 1 in Deutschland kletterte. Seine bekannteste und ebenfalls gefühlvollste Single erschien im Jahr 2014. “Amoi seg‘ ma uns wieder“ kletterte auf Platz 1 der deutschen ITunes-Charts und wurde auch so extrem populär. Mit der “Hulapalu“ erschien die dritte Single-Auskopplung von seinem letzten Album.


Hulapalu

Das offizielle Video wurde am 5. Oktober des vergangen Jahres auf YouTube hochgeladen und hat seither mehr als 4 Millionen Klicks. Auch die Like-Zahl von 18.000 gegen die knapp 1.000 Disslikes, spricht für sich. Das Video zeigt Gabalier auf einen seiner Konzerte. Im Video tritt der sympathische Österreicher, aufgrund seiner auffälligen Kopfhörer, als eine Art DJ auf. Die Menge bebt und hat sichtlich Spaß. Solides Video zur “Hulapalu“!

Wie man es nicht anders gewohnt ist, singt Gabalier in seinem altbekannten bayrischen Stil. Das Lied geht sofort los und wird durch ein Art jodeln vom Österreicher eingeleitet. Schon zu Anfang merkt man, dass wir es hier mit einem Stimmungsmacher zu tun haben. Der erste Vocalpart wird hörbar von einer Gitarre begleitet. Er meistert den Vocalpart auf seine altbekannte Weise, die gute Stimmung verbreitet. Der Refrain wirkt zwar durch das Wort “Hulapalu“ einfallslos, doch klingt trotzdem amüsant und cool. Im Mainpart kommt noch einmal das Jodeln dazu, welches ebenfalls amüsant klingt.


Harris & Ford Remix

Als offizieller Remix hat die "Hulapalu" von Andreas Gabalier eine Version von Harris & Ford mit an Board. Diese Version eignet sich vor allen für die Großraumdiskotheken. Sie ist deutlich flotter als das Original und im Commercial House Style gehalten. Der Remix wertet das Gesamtpaket nochmal deutlich auf. Und so klingt der Remix von Harris & Ford: 

 

Fazit: Alles in Allem kann die “Andreas Gabalier - Hulapalu“ durch seine amüsante, bayrische Art und Weise überzeugen. Solides Video mit dem sympathischen Österreicher. Erfrischende Texte und ein Ohrwurm-Refrain machen den Song aus. Ein absoluter Stimmungsmacher der im Kopf bleibt! Wird höchstwahrscheinlich in den Charts noch weiter vorrücken! Auch empfehlenswert: Der Harris & Ford Remix.

 

 

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Über den Autor
Henry Einck

Mein Name ist Henry Einck und ich habe mich im Mai 2015 der Redaktion von Dance-Charts angeschlossen. In den letzten Jahren hat sich die elektronische Musik zu meiner Leidenschaft entwickelt und ist mittlerweile neben dem Sport, der Teil meines Lebens, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke. Neben dem Verfassen von Musikrezensionen und Boulevard-News, ermöglicht mir Dance-Charts durch Interviews näheren Kontakt zu den DJs. Ich sammele sowohl musikalische als auch journalistische Erfahrungen, die mich bei dem Berufswunsch des Journalisten weiterbringen könnten.

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