An dieser Stelle melden wir uns mit einer Uptempo-Bass-House-Empfehlung. "Stress" von NYTA X Jammz geht massiv nach Vorne und dürfte für zahlreiche Club-DJs überaus interessant sein. Der Track des britischen Produzenten N.Y.T.A (aka New York Transit Authority) überzeugt allen voran mit den treibenden Vocals Jammz'. Ein echtes Genre-Brett, das am 2. November via Bingo Bass veröffentlicht wurde.
Die musikalischen Einflüsse, die N.Y.T.A. geprägt haben sind UK Garage, Bashment, Techno, House, Grime, Dubstep und DnB. Sie alle finden sich in seinen Track irgendwie wieder. Auch in seinen DJ-Sets bekommen man diese Genres zu spüren. Seit 2009 veröffentlicht der Brite Musik auf Labels wie beispielsweise H.E.N.C.H. oder Deepo Medi. Als offizieller Remixer für Künstler wie Example, Emile Sandé und Professor Green machte er sich weltweit einen Namen. Mit "Stress" ist nun die neuste Single von N.Y.T.A. erschienen.
Der Club-Track begingt gleich mit den Vocals von Rapper Jammz. Zusammen mit dem Drumming bilden sie den Charakter des Songs. Nach 30 Sekunden baut sich der Spannungsbogen zum Drop hin auf. Hier erwartete uns ein fettes Bass-House Monster, dass du seinen markanten Bass-Sound überzeugt. Dass die Vocals im Drop weiterlaufen erzeugt eine ganz besonders coole Atmosphäre. Der nachfolgende Breakpart hält die Stimmung aufrecht. Und schon bewegt sich der Track auf den nächsten Drop hinzu. Eine Climax jagt die nächste. Das hat Power und geht ab. Wem übrigens die Vocals zu anstrengend sind, findet auf Spotify auch eine Instrumental-Version der "Stress".
Fazit: "Stress" von N.Y.T.A. und Jammz ist feinste Bass-House Kost, die man als professioneller Club-DJ auf seinem USB-Stick haben sollte. Der Track geht gut nach Vorne und hat durch die Vocals eine einzigartigen Widererkennungswert. Unbedingt mal anspielen. Gerne auch zur Peaktime.
Sei der Erste, der hier einen Kommentar schreibt.