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Donnernder Bass-House-Sound

BeatBreaker - Make That Ass Go

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

BeatBreaker - Make That Ass Go"Make That Ass Go" von BeatBreaker.

„The DJs‘ DJ“ - BeatBreaker - meldet sich mit einer brandneuen Single zurück. Der gefragte DJ und Producer veröffentlichte am 8. Mai mit „Make That Ass Go“ einen echten Club-Banger, der mit seinem aggressiven Bass-House-Sound jeder Party mal so richtig einheizt. Was uns an dem Track besonders gefallen hat und wer dieser BeatBreaker eigentlich ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel.


BeatBreaker

BeatBreaker ist bekannt als derjenige, der genau weiß, was eine Crowd hören will. Der New Yorker kennt nicht nur die richtigen Tracks, sondern bastelt auch die Remixes, Edits und Mash-Ups zusammen, die in Clubs rund um den Globus gespielt werden. Dieses Talent machte ihn schnell zu einem gefragten DJ und Producer, der mittlerweile eine beachtliche Fanbase um sich versammeln konnte. In den letzten Jahren veröffentlichte er außerdem eine breit gefächerte Sammlung an eigenen Singles, die alles von Deep bis Future House, Moombahton bis Trap, Progressive House und Bigroom bis hin zu Melbourne Bounce unfasst. Da ist für jeden was dabei! Aktuell dreht sich der BeatBreaker-Sound vor allem um clubfertige Electro- und Bass-House-Produktionen. Genau da lässt sich auch der neueste Track des talentierten Künstlers einordnen.

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Make That Ass Go

Schon im Intro wird klar - diese Nummer ist zum Feiern gemacht. Während ein eingängiges Vocal die Stimmung anheizt und das Instrumental aus Brass- und Horn-Sounds eine bedrohliche Atmosphäre erzeugt, deutet bereits alles auf den Drop hin. Nach etwas mehr als 20 Sekunden befinden wir uns dann auch schon mitten im Herzstück von „Make That Ass Go“. Eine drückende Kickdrum und eine groovige Bassline ergeben hier im Zusammenspiel ein donnerndes Low End, zu dem man kaum noch ruhig bleiben kann. Die kreativen Synth-Sounds machen einfach nur Spaß - Gleichzeitig regen einzigartige, rhythmische Percussions zum Tanzen an. Selten findet man eine so gut produzierte und immer noch kreative Club-Nummer.

Fazit: Natürlich dreht sich bei „Make That Ass Go“ alles um den Drop - denn genau so ist der Club-Track auch gedacht. Während die Breakdowns die richtige Atmosphäre erzeugen, bereiten sie das Einsetzen der donnernden Bässe und groovenden Drums vor, denen wohl keine Crowd widerstehen könnte. Wir sind schon jetzt auf die nächste BeatBreaker-Produktion gespannt!

 

 

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    Theo · Vor 3 Jahren
    Geht so finde ich, 50%
Über den Autor
Tim Franke

Elektronische Musik begleitet mich schon, seit ich mit 12 Jahren zum ersten Mal „Levels“ von Avicii zu hören bekam. Von da an gab es für mich nichts Schöneres mehr, als ständig neue Musik zu entdecken. Mittlerweile hat es mir vor allem Drum & Bass angetan, doch tolle Songs gibt es in jedem Sub-Genre zu finden. Neben meinem eigenen D&B-Projekt TIM3LIMIT (Instagram @tim3limit) und meinem Audio Engineering Studium bietet mir Dance-Charts eine weitere Möglichkeit, mich noch intensiver mit EDM auseinanderzusetzen, wofür ich sehr dankbar bin.

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