Die australische Pop-Sängerin Laura Hyde steigt mit ihrer neuen 2-Track-EP zu neuen Höhen auf. Besonders die titelgebende Single „Coca Cola“ tut sich mit einem markanten Dark-Pop-Stil und mitreißenden, bedeutungsschweren Lyrics hervor. Mit ihrer ausdrucksstarken Stimme leitet die talentierte Singer/Songwriterin ihre Zuhörer vom gefühlvollen Intro bis hin zu einem packenden Finale. Den herausragenden Song und seine begnadete Interpretin wollen wir euch heute näher vorstellen.
Laura Hyde ist eine Singer/Songwriterin aus dem Norden Sydneys und veröffentlicht seit 2019 eigene Songs. Von Anfang an drehte sich ihre Musik um persönliche Erfahrungen, zwischenmenschliche Beziehung und kraftvolle Botschaften, die sie ihren Zuhörern besonders nahebringt. Durch die Kombination von Klassik und Moderne, akustischen und elektronischen Elementen und ihre bewegende Gesangsstimme erweckt Laura Hyde ihre Vision der Pop-Musik zum Leben. Im Jahr 2019 und Anfang 2020 tourte sie bereits mit Sureshaker, BOO Seeka und The East Pointers durch Australien und trat in der Neujahrszeit auf dem Woodford Folk Festival auf. Hydes erfolgreichste Single ist die 2020 erschiene „Bliss“, die es mit diversen Playlist-Platzierungen auf plattformübergreifende 270.000 Streams schafft. Auch in Zukunft kann man von der talentierten Künstlerin noch eine Menge Gutes erwarten.
Der Song „Coca Cola“ ist aus einer einfache Sprachaufnahme auf ihrem Handy entstanden, erklärt Hyde. Die Idee des Songs ist ein Konzept, das von außen zwar vielversprechend wirkt, doch einen von innen heraus zerstören kann. Es geht darum, sich für Menschen einzusetzen, die selbst nicht stark genug dazu sind, und um die Wahrheit, die am Ende immer triumphiert. Musikalisch gestaltet sich „Coca Cola“ als ein atemberaubendes Abenteuer, das zunächst von einem seichten Gitarrenriff und sanften, gefühlvollen Gesangspassagen eingeleitet wird. Elektronische Elemente und ein kraftvoller Beat untermalen die Klanglandschaft, während sich der Song pausenlos weiter aufbaut. Schließlich steigert er sich in einen beeindruckend-energischen Chorus, in dem Lauras unerwartet kräftige Stimme von einem energischen Instrumental untermalt wird.
Fazit: Mit „Coca Cola“ zeigt Laura Hyde, was in ihr steckt und nimmt ihre Zuhörer mit auf eine abwechslungsreche musikalische Reise, die von lyrischem Tiefgang geprägt wird. Während die sanfteren Parts Zuhörer auf einer emotionalen Ebene berühren, könnte Laura mit den unbändigen Refrains auch einer Festival-Crowd einheizen -eine beeindruckende Leistung!
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