Wer nicht genug vom Mainstage-Sound à la Jaxx & Vega oder AXMO bekommen kann, der sollte jetzt die Ohren spitzen. In ihrem neuesten Release „No Blame“ kombinieren die Regensburger DJ/Producer Patrick Senton und Damian Ryse festivalreife Bigroom-Klänge mit verführerischen Vocals. Mehr zur dieser energiegeladenen Collab und den zwei Interpreten erfahrt ihr im folgenden Artikel, an dessen Ende das offizielle Musikvideo zur Single eingebunden ist. Unbedingt anschauen!
Patrick Janes ist ein 32-jähriger DJ und Produzent aus Regensburg. Nachdem er als Patrick Senton jahrelang als DJ tätig war, begann er 2017 damit, auch eigene Tracks zu produzieren. Sein erstes Release war ein sommerlicher Future-Bounce-Song namens „Sunshine“, doch Patrick Senton ist offen für viele Genres und hat auch schon heißen Dancehall und krachende Bigroom-Singles veröffentlicht.
Auch Damian Ryse stammt aus Bayern und ist ein DJ, Produzent und Radiohost. Seine EDM-Karriere begann er schon 2006 als DJ Skyline. Heute ist er für eines der bekanntesten Webradios Deutschlands namens 54house.fm bekannt und legt - zumindest außerhalb einer weltweiten Pandemie - als Resident-DJ im Abensberger Discothek Center sowie in diversen anderen Clubs und Radioshows auf. Eigene Tracks hat er seit 2018 nicht mehr veröffentlicht, doch vielleicht kündigt „No Blame“ hier ja einen Neubeginn an.
Wie sich bereits im energischen Intro des Songs zeigt, ist „No Blame“ Bigroom vom Feinsten. Im Anschluss übernehmen zunächst die mystischen Vocals und eine dezente Synthi-Begleitung. Jedoch lässt ein epischer Supersaw-Part nicht lange auf sich warten, der mit seiner erhabenen Melodie echtes Festival-Feeling aufkommen lässt. Schließlich baut sich „No Blame“ zum packenden Finale hin auf: Der Drop gestaltet sich klassisch aus donnernden Bigroom-Kicks und prägnanten Lead-Synths, während knackige Percussions in der zweiten Hälfte für einen lässigen Groove sorgen.
Fazit: Mit „No Blame“ liefern Patrick Senton und Damian Ryse puren Bigroom-Trance-Sound, der die Herzen von Genre-Fans höherschlagen lässt. Melodische Breakdowns, epische Supersaw-Parts und monströse Drops - was will man mehr? Auch das Musikvideo zum Track kann sich sehen lassen!
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