Wir präsentieren Euch die besten Game-of-Thrones-Remixe! Jedes bessere Franchise hat eine epische Titelmelodie. Unerreicht ist wohl John Wiliams' Star-Wars-Titelthema, aber auch die alte Batman-Serie dürfte so manches Ohr verwurmt haben. Nananananananana... BATMAN! Harry Potter, Pink Panther, Mission Impossible, Spiderman, sie alle haben unverwechselbare Titelmelodien, die - abhängig von der Bekanntheit des jeweiligen Franchises - mehr oder weniger oft geremixt werden. Sinnbildlich dafür dürfte wohl Star Wars sein, im Vorfeld von „Episode VII - Das Erwachen der Macht“ im vergangenen Dezember präsentierten wir Euch ja bereits die Top 10 der besten Star-Wars-Remixe. Doch das, was Star Wars für Film-, Buch und Videospielfans ist, dürfte die HBO-Serie „Game of Thrones“ wohl für Serienfans sein. Kaum eine Fernsehserie erfreut sich einer so großen internationalen Beliebtheit wie das Mittelalter-Fantasy-Epos auf Basis der Bücher von George R. R. Martin. Am vergangenen Wochenende wurde das Staffelfinale der voraussichtlich vorletzten Staffel erstmals ausgestrahlt. Grund genug für uns, um die besten EDM-Remixe des epischen und sehr eingängigen Titelthemas zusammenzusuchen. Also: „Hold the Door!“ und „Brace yourself, Remixes are coming!“
Zum Vergleich hier der Original-Soundtrack:
Den letzten Platz unseres Rankings nimmt ein Future-House-Remix des berühmten Titelthemas ein. Im Gegensatz zu den Top-3 verzichten die Produzenten von Ghost Protocol hier fast vollständig auf die Einbeziehung des Originalthemas in ihren Track. Lediglich im Breakpart hört man einen kurzen Abschnitt aus dem Soundtrack.
Das Sounddesign in diesem Remix lässt leider sehr stark zu wünschen übrig, denn den Gecko-Synth haben wir seit dem gleichnamigen Track von Oliver Heldens nun doch schon hunderte Male gehört. Auch passt dieser Sound einfach nicht zu der epischen Melodie und Stimmung des Originals. Auch sonst wirken die Sounds billig und klingen mehr nach der Demo-Version von FL Studio denn nach professionellem Sounddesign. Man muss den Produzenten allerdings zugute halten, dass sie die Melodie und Harmonie der Titelmelodie schön an den groovigen Future-Sound angepasst haben.
Zwar leidet darunter die Stimmung stark, denn vom Original bleibt eigentlich kaum etwas übrig. Allerdings mussten wir ja irgendwo den Quoten-Future-House-Track unterbringen. Damit leider nur Platz 5, allerdings passt dieses Genre auch einfach nicht zum Feeling des Originals, sodass auch nichts anderes zu erwarten war.
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