Progressive House Producer Jordy Dazz meldet sich nach Hits, wie „Torpedo“ und „Battle (& Bassjackers)“ wieder zurück auf dem Musikmarkt. Mit sich bringt der Niederländer dieses Mal den Newcomer Jimmi Frew aus Sydney. Wird ihr gemeinsamer Song „Vortex“ den Kauf wert sein?
Jordy Dazz ist ein, aus den Niederlanden stammender DJ & Producer, welcher bereits mit Releases auf Hysteria Records oder Doorn Records erste Hits landen konnte. Besonders viel Aufmerksamkeit erregte seine Collab „Battle“ mit dem DJ Team Bassjackers. Jimi Frew hingegen ist derzeit eher ein unbekannter Name in der Szene, allerdings auf keinen Fall ein unbeschriebenes Blatt. Der aus Sydney stammende DJ hat bereits mit Rodney Jerkins, dem Mann hinter Stars, wie Lady Gaga oder Michael Jackson, im Studio sitzen können und erhält international Unterstützung von Stars, wie Dada Life, R3hab oder Martin Garrix.
“Vortex“ beginnt im Melody Part mit einer schönen Melodie, umgesetzt mit Hilfe von verschiedenen Synth Leads, welche hier sehr passend zum Einsatz kommen. Darüber liegen Claps, welche mit später einsetzenden Snares zum BuildUp führen. Der Build Up baut mit einem Sweep - Uplifter ordentlich Energie auf, welche im Drop dann gut auf den Hörer losgelassen wird. Heftige Big Room Kicks und auch hier für Big Room typische Saws sorgen für ordentlich Stimmung. Zwar erinnert der Song im Großen und Ganzen ein wenig an Hardwells „Everybody in the Place“, klingt aber nicht nach einer billigen Imitation.
Fazit: Der Track kommt bei den Fans bereits im Voraus hervorragend an und das zu Recht. „Vortex“ wird dieses Jahr noch in einigen Clubs und auf einigen wichtigen Festivals zu hören sein. Der Titel erscheint am 26. Juni auf Hardwells Imprint „Revealed Recordings“ und ist für Big Room Fans definitiv ein Muss.