Welcome back, Britney! Drei unfassbar lange Jahre liegt die Veröffentlichung des letzten Britney Spears-Albums „Britney Jean“ nun bereits zurück - nun veröffentlicht der US-Superstar endlich eine neue Single. „Make Me“ ist der Titel des Songs, für den sich die 34-jährige Sängerin Rap-Shootingstar G-Eazy („Me, Myself & I“) als Featured Artist ins Studio holte. Das neue Studioalbum „Glory“ erscheint am 26. August.
Im Video (siehe unten) zur neuen Single glänzt Britney so, wie wir sie kennen - lasziv, sexy und mit vollem Körpereinsatz. Während die normale Radioversion zeitgemäß in einer poppigen R'nB - Version um die Ecke kommt, gibt es drei zusätzliche Dance-Varianten, die mit veröffentlicht werden.
Der Australier Tom Budin und der US-Amerikaner Marc Stout legen mit ihren Remixen zwei durchaus für den Mainfloor geeignete Versionen, die aktuelle Einflüsse und Strömungen, speziell auch der außereuropäischen Danceszene, mit einfließen lassen vor. Dabei bleiben die Songstrukturen des Originals erhalten und orientieren sich an diesem. Sehr interessant und definitiv hörenswert.
Fazit: Die New Yorker Cash Cash haben in ihrer Interpretation der „Make Me“ leichte Einflüsse von Dubstep einfließen lassen und schlagen einen völlig anderen Weg ein als die anderen Remixer. Hier hört man am deutlichsten die amerikanischen Musikwurzeln. Ein insgesamt gutes und erfrischendes Remixpaket für den internationalen Markt. Ein Hit wird Britneys neue Single auf jeden Fall, da sind wir uns sicher, auch wenn die Remixe sicher eine untergeordnete Rolle spielen werden.
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