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Künstlermanagement App

tamanguu entwickelt eine aufsehenerregende Künstlermanagement App-Plattform

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

tamanguutamanguu - Künstlermanagement App.

Das junge Kieler Startup tamanguu rund um Johannes Ripken sorgt in der deutschen Musikwirtschaft für Aufmerksamkeit. Das wichtigste Branchenmagazin „MusikWoche“ empfiehlt tamanguu auf dem Frontcover ihres Magazins. Namhafte Branchenexperten registrieren sich zunehmend für die im Frühling startende Betaphase.


tamanguu

Der tamanguu-Gründer Johannes Ripken ist seit fast 15 Jahren in der deutschen Dance-Musikbranche unterwegs. Bei Universal Music im Future-Trance-Team und für die Promotion von Künstlern wie Tiesto, Afrojack und Dada Life, als Künstlermanager des Trance Künstlers Dennis Sheperd, durch seine mit Marlon Jürs (alias Accuface) geführten Labels und selbst als Musikproduzent hat sich Johannes Ripken einen Namen in der Branche gemacht. Diese tamanguu GründerExpertise aus der Musikbranchenpraxis und aus Theorie durch seine Doktorarbeit über Künstlerentwicklung steckt er nun in tamanguu. Das Startup wurde im April 2017 gegründet, um eine fortschrittliche Software-as-a-Service-Plattform für Künstlermanagement zu entwickeln, die die Arbeit von Musikern, Artist- und Labelmanagern signifikant unterstützt und verbessern soll. tamanguu ist als digitaler Assistent konzipiert, der dem Anwender smarte Handlungsempfehlungen bietet - basierend auf Best Practices und dem individuellen Verhalten des Anwenders.

In den letzten Wochen gab es bei tamanguu einige PR-wirksame Ereignisse, die das Startup bereits vor dem Markteintritt in der Musikindustrie und der Startup-Welt bekannt machen. Als großartiger Abschluss des Gründungsjahres wurde tamanguu im Dezember mit dem 1. Platz des GründerCup KielRegion ausgezeichnet, bei dem 35 Startups aus Schleswig-Holstein gegeneinander antraten. Die „MusikWoche“, in Deutschland das führende Magazin für die Musikindustrie, widmete tamanguu Mitte Januar in der Ausgabe 03-18 nicht nur einen ausführlichen Artikel, sondern präsentierte das Startup sogar auf dem Frontcover als eines von drei Fokusthemen.


Kompetenz

Außerdem führt das Startup einen deutsch- und englischsprachigen Blog mit Artikeln zum Thema Networking und Künstlermanagement. In einem ebenfalls im Januar präsentierten Videointerview wurde die Künstlermanagerin Eva Ries zum Thema Networking befragt. Ries hatte unter anderem in den letzten 25 Jahre die Künstlerkarriere von RZA, dem Kopf und Hauptproduzenten des legendären Wu-Tang Clans, betreut.

Zunächst steht nun das erste Modul der Plattform in den Startlöchern. Im Frühling 2018 wird tamanguu.contacts in die Betaphase starten, wofür sich nach Angaben des Startups bereits Manager von Universal Music, Sony Music sowie erfolgreichen Künstlermanagementfirmen und Musikverlagen registriert haben. Hinter tamanguu.contacts verbirgt sich ein smartes Tool für Networking und Relationship Management. Obwohl es auf die Bedürfnisse der Musikbranche ausgerichtet ist, zeigen die Funktionen, dass dieses Tool für alle höchstinteressant ist, für die ein starkes Netzwerk eine hohe, wirtschaftliche Relevanz hat; insbesondere Gründer/ Unternehmer und Selbständige.

Solltest du also mit einem Label, Management oder als Künstler in der elektronischen Tanzmusik aktiv sein, dürfte sich definitiv ein Blick auf die Homepage anbieten. Jedoch sollte abschließend nochmal erwähnt werden, dass die Entwicklung dieser Plattform erst im letzten Jahr begonnen hat und die Schaffung eines solch umfassenden Projekts als langfristige Ausrichtung zu sehen ist. Es wird also interessant sein, tamanguu als Plattform und als Startup weiter zu verfolgen, wie dort ein digitaler Assistent fürs Künstlermanagement geschaffen wird.


Links:

tamanguu Homepage
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Über den Autor
S. Wernke-Schmiesing

Während meines Studiums gründeten wir 2008 die Dance-Charts. Als reine Musik-Promotion-Agentur gestartet, entwickelte sich die Plattform zu einem der größten Blogs und News-Portale für Dance-Musik in Deutschland. Als Chefredakteur heißt es täglich News recherchieren und Entscheidungen treffen. Neben der Tätigkeit für die Agentur bin ich regelmäßig als DJ in Clubs und Großraumdiskotheken unterwegs.

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