"Feelings" von David Staylor.
Am 24. Dezember 2018 hat David Staylor seine EP - mit dem passenden Namen - "24" veröffentlicht. Vier Tracks umfasst das Werk, unter anderem den Big Room EDM Track "Feelings". Das Festival-Tool liefert das was es verspricht: Dicken, epischen Festival-Sound wie er im Buche steht. Die Qualität bewegt sich dabei auf höchstem Niveau. Uns hat der Big Room EDM Track sofort gefallen, so dass wir ihn an dieser Stelle gerne präsentieren möchten.
Viel ist uns über David Staylor leider nicht bekannt. Weder auf seiner Facebook-Seite, noch auf seinem Spotify-Profil befinden sich Informationen über den Künstler. Wir wissen nur, dass er aus den USA kommt und 2018 seine erste Single namens "Don't Make Me Wait" veröffentlicht. Bei dem Song handelt es sich um einen coolen Future-House Track. Dann, Ende 2018, haut David Staylor plötzlich eine ganze EP ("24") raus. Auf ihr befinden sich vier EDM-Tracks. "The Beat" ist eine Progressive Nummer mit viel Drive im Drop. "Melodia" ist ein klassischer Big Room Mix - vergleichbar mit einer "Tsunami". "Time Gap" geht in die Psy-Trance Richtung und sorgt hier für ordentlich Speed. Der Opening-Track der EP ist "Feelings".
"Feelings" beginnt quasi im Breakpart. Mit einer coolen und treibenden Hookline geht es los. Sie brennt sich sofort ins Ohr und klingt zudem überaus gut. Der nachfolgende Steigerungspart führt direkt zum Drop. Hier setzt eine mächtige tonale Kick ein, wie man sie aus dem klassischen Big Room kennt. Darüber sägt die Hookline, die hier in ihrer vollständigen Strahlkraft erklingt. Das macht Spaß und zündet richtig gut. Festival-Stimmung macht sich breit. Auch im nachfolgenden Breakpart und im restlichen Verlauf des Arrangements kann "Feelings" von David Staylor eine Atmosphäre und Stimmung aufrecht erhalten. Eine 3:27 Min. lange musikalische Reise, die vom ersten Takt bis zur letzten Note überaus gut gelungen ist.
Fazit: Wer auf klassischen Big Room EDM steht, ist bei David Staylor und seiner "Feelings" an der richtigen Adresse. Aber auch die anderen drei Tracks seiner aktuellen EP "24" sollte man sich auf jeden Fall mal anhören. Guter, fetter Sound aus den USA.
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