Auf YouTube ist dieser Track schon ein riesen Hit! In gerade einmal vier Wochen wurde das Musikvideo zu “Bad Girl“ von Cameron Jayne schon weit über 200.000 Mal gesehen. Ob auch uns die am 24. Mai erschienene Debüt-Single des Popsängers überzeugen kann, erfahrt ihr im Folgenden.
Popsänger, Songwriter und Multi-Instrumentalist Cameron Jayne wuchs in einer Kleinstadt mit etwas über 1.800 Einwohnern auf. Im Alter von 8 Jahren entschied er, dass er Gitarre spielen wollte, nachdem er seinem Onkel beim Spielen zugesehen hatte. Einige Monate später kaufte ihm sein Vater seine erste Gitarre. Seiner Mutter schreibt er seinen frühen musikalischen Einfluss zu. Sie hörte Paula Abdul, Destiny's Child, TLC, Michael Jackson, sowie alte Funk- und Disco-CDs, und Cameron nahm die Musik auf. Incubus war die Band, die Cameron in seiner Jugend als Vorbild hatte. In der High School war sein bester Freund ein ziemlich erfolgreicher Gitarrist. Um Teil einer Band zu werden, entschied Cameron, dass er lernen musste, Schlagzeug zu spielen. Im Alter von 16 Jahren trommelte Cameron dann in lokalen Bands und arbeitete als Background-Sänger. Durch das Lob einiger lokaler Fans, fasste er den Mut in den Vordergrund zu treten. Nachdem er seinen Abschluss gemachte hatte und nach Nashville gezogen war, traf er den Grammy Nominierten Plattenproduzenten Johnny K und begann mit dem Schreiben und Aufnehmen neuer Musik.
Camerons neue Single mit dem Titel "Bad Girl" ist eine Mischung aus 70er Jahre inspirierter Disco, klassischem Funk und Pop. Genauso hört sich auch schon der Beginn der Nummer an. Vor der ersten Strophe folgt ein Intro im Disco Style. Auch der darauffolgende Gesang, in der ersten Strophe, erinnert in Kombination mit dem Instrumental an andere Jahrzehnte. Die Hook sorgt für einen gewissen Ohrwurmcharakter und auch das hohe „Hooohhh“ bleibt im Kopf. Nach dem Refrain schließen sich die zweite Strophe und der wiederholte Refrain an. Anschließend startet der C-Part. Jener wird zunächst beinahe geflüstert und startet mit einem Rap-Part. Dieser wird vom Refrain abgelöst, mit dem die Produktion dann nach fast dreieinhalb Minuten auch ausklingt.
Fazit: “Bad Girl“ versetzt einen wirklich beinahe in eine andere Zeit. Wir können euch das Stück wirklich nur ans Herz legen. Wer zwischendurch mal wieder etwas „älteres“ hören möchte, ist bei “Bad Girl“ genau richtig. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf die folgenden Releases von Cameron Jayne.
Hier hast du die Möglichkeit den Song zu bewerten. Einfach die gelben Sterne auf der rechten Seite anklicken. Die Gesamtwertung ist ein Mittelwert aller abgegebenen Stimmen.
Sei der Erste, der hier einen Kommentar schreibt.