Das Fitorial Five Konzept verbindet Dance Music mit einem Ganzkörper-Workout. Quasi das Fitnessstudio im Song. Kann das klappen?
Musik und Sport passen perfekt zusammen. Das wissen wir nicht erst seit Eric Prydz‘ Video zu „Call on Me“. Gerade EDM-Genre wie Techno und House bringen die Menschen regelmäßig zum Schwitzen. Fitnessstudios haben dies schon lange erkannt und nutzen Musik für ihre Kurse. Dabei werden die Sporteinheiten mehr oder weniger gut an die schon existierende Musik angepasst. Ein Trainer im Kursraum coacht dabei durch die Übungen.
Dies brachte den Bonner Musikproduzenten Tavengo auf die Idee, all das in einem Track zu vereinen. Die Musik wird speziell für die Workouts produziert, im Song sind Anweisungen zu hören, welche Übung für wie lange gemacht werden soll. Wem das noch nicht reicht, der kann auf YouTube Sinan, Vanessa oder Melly beim Workout zusehen und mitmachen.
Ein Workout von Fitorial Five läuft immer gleich ab. Es dauert 5 Minuten, es gibt 5 Übungen, es wird maximal eine Matte benötigt. Trainerin Melly hat die Übungen so ausgewählt, dass sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene innerhalb von 5 Minuten an ihre Grenzen kommen können.
Zum Start des neuen Fitnessprogramms gibt es 6 verschiedene Songs von Tavengo. In Zukunft sollen weitere Produzenten mit einsteigen und motivierende Musik extra für das Fitorial Five Konzept produzieren. Wie die Songs klingen, könnt ihr in der Fitorial Five Spotify-Playlist hören. Die neusten Workout Videos findet ihr auf dem Fitorial Five YouTube Kanal. Die 1-Minuten-Workouts gibt es auf der Fitorial Five Instagram-Seite.
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