Bereits am 19. Juni hat Max M seine Single "Imaginary Problems" veröffentlicht. Der Dance-Pop-Track hat seitdem knapp 400.000 Streams gesammelt und ist auf dem Weg ein kleiner Hit zu werden. Starker Gesang, eine hervorragende Topline und ein guter Sound - das sind die Zutaten mit dem der Song an den Start gegangen ist. Wir möchten euch im Rahmen dieses Artikel sowohl "Imaginary Problems" als auch Produzent Max M ans Herz legen.
Der Musikproduzent stammt ursprünglich aus Frankreich. Vor seiner Karriere als Musiker war er als IT-Experte sehr angesehen und sogar CEO eines Startup-Unternehmens aktiv. Ein Doppelleben: auf der einen Seite führte er erfolgreiche eine Firma, auf der anderen Seite ging er seiner großen Leidenschaft - die Musik - nach. Auch als DJ war Max M viel unterwegs in den letzten Jahren. Seit 2018 folgen regelmäßig Veröffentlichungen. Einige von euch mögen vielleicht "Never Wanna Leave" kennen, da es hierzu einen sehr starken Klaas Remix gab. Nun ist "Imaginary Problems" erschienen. Die vielleicht besten Produktion von Max M bis dato. Wir haben reingehört.
Nach einem kurzen Intro beginnt direkt die erste Strophe, welche von einem coolen Beat begleitet wird. Dance-Pop ist das Genre und wir sind umgehend von der bezaubernden Stimme der Sängerin geflasht, die bei dieser Single ohne Credits ist. Nur wenige Takte später haben wir schon einen Ohrwurm sitzen. Der Refrain ist besonders stark und brennt sich schnell ins Gedächtnis. Eine große Stärke von "Imaginary Problems" ist es, dass hier sehr viele positive Vibes transportiert werden. Dieser Song hilft ungemein gut gegen schlechte Laune. Dass der Sound dabei auch noch hervorragend gut ist, trägt dazu bei, dass hier vielleicht ein potentieller Hit schlummert. Wir sind jedenfalls begeistert.
Fazit: "Imaginary Problems" von Max M ist eine Dance-Pop-Single auf höchsten Niveau. Eine Topline, die sich ins Ohr brennt und ein starker Sound. So klingt 2020 - so klingt vielleicht ein Hit. Auf Spotify bewegt sich der Track in Richtung 1 Mio. Streams. Wir sind gespannt, wie viel es insgesamt noch werden wird.
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