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Clubtauglicher Remix

Drenchill feat. Jano - Allumé Allumé (DAZZ Remix)

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

Drenchill feat. Jano - Allumé Allumé (DAZZ Remix)"Allumé Allumé" von Drenchill feat. Jano om DAZZ Remix.

DAZZ hat sich mal wieder an einen Remix gewagt. Er remixte “Allumé Allumé“ von Drenchill. Zuletzt berichteten wir über DAZZ Single “Outta Control“ und seinen Remix zu “Let Me Love You“ von CALVO. Der DAZZ Remix zu “Allumé Allumé“ erschien am 31. Mai via Nitron Music. In welche musikalische Richtung DAZZ mit seinem Remix gegangen ist und ob uns das Ergebnis überzeugen kann, erfahrt ihr im Folgenden.


Original wiedererkennbar, aber clubtauglicher gestaltet

Doch wie immer wollen wir zuvor auf die Interpreten des Originals und den Remixer DAZZ eingehen. Drenchill ist ein Produzent, der sein Debüt vor zwei Jahren mit “Spain“ feierte. Im letzten Jahr folgten dann “Hey Hey“ (über 4 Millionen Streams auf Spotify) und sein Hit “Freed from Desire“ (über 9 Millionen Streams auf Spotify). In diesem Jahr sollte mit “Allumé Allumé“ an diesen Erfolg angeknüpft werden, was bisher aber noch nicht völlig glückte. Doch der Remix kann nun evtl. doch noch zum gewünschten Erfolg verhelfen. Feature-Artist Jano ist trotz der vielen Songs, die seit 2013 regelmäßig von ihm erscheinen, noch recht unbekannt. Sein größter Erfolg ist sein Remix zu “From Zero to Hero“. DAZZ ist genauso wie Jano Deutscher. DAZZ versucht in seiner Musik die verschiedensten Genres, wie House, Rock, Hip-Hop, Electro und Soul, zu verschmelzen. Den Hörern gefällt diese Mischung der Genres. Beinahe 400.000 monatliche Hörer hat der Produzent auf Spotify. Sein größter Erfolg “I’m With You“ wurde auf Spotify über dreieinhalb Millionen Mal gestreamt. Aber auch seine neusten Produktionen, wie “Outta Control“ und sein Remix zu “Let Me Love You“, wurden jeweils fast 400 Tausend Mal gestreamt. Unterstützt wurde die Musik des Deutschen schon von unter anderem Don Diablo, Lucas & Steve und Sam Feldt.

Featured Track (Werbung)

Wie auch das Original wird auch der Remix durch ein kurzes Intro eingeleitet. Der Unterschied zum Original ist jedoch trotzdem sofort zu hören. Der Mix ist wesentlich energiegeladener als das Original. Die Vocals sind jedoch beinahe ganz aus dem Original übernommen worden und wurden nur an wenigen Stellen verändert. Der Drop fällt wesentlich clubtauglicher aus, kann aber noch mit dem Original in Verbindung gebracht werden. Auch das Build-Up zuvor unterscheidet sich klar. Nach dem Drop schließen sich die zweite Strophe, Spannungsbogen und Drop an. Nach diesem folgt ein langes Outro, in dem mit den Vocals, der Hook, gespielt wird.

Fazit: Auch mit diesem Remix konnte DAZZ uns begeistern. Der Mix ist wesentlich clubtauglicher als das Original, aber dennoch ist das Original noch wieder zu erkennen. Wir freuen uns auf weiteres von DAZZ.

 

 

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Über den Autor
Jannik Pesenacker

Mein Name ist Jannik Pesenacker und ich bin im August 2018 der Dance-Charts Redaktion beigetreten. Die Musik hat sich neben dem Fußball zu einer meiner größten Leidenschaften entwickelt. Dance-Charts ermöglicht mir, mein Interesse für die Musik auszuleben und lässt mich gleichzeitig den Beruf des Journalisten näher kennenlernen.

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