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Dance für die Charts

Pulsedriver - Bring It On Down

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Pulsedriver - Bring It On Down

Pulsedriver alias Slobodan Petrovic jr. ist einer der bekanntesten Produzenten Deutschlands. Fast alles was er angepackt hat, hat er auch vergoldet. Mit „Bring It On Down“ ist heute seine mittlerweile 35. Single unter dem Pseudonym „Pulsedriver“ erschienen. Dazu veröffentlichte er unter anderen Namen, wie z.B. „Topmodelz“, „Limelight“, „Funky Chicos“ oder „Driver & Face“ unzählige weitere Tracks.


Dance für die Charts

Petrovic jr. begann seine Karriere Ende der 80er Jahre als Trance-DJ. 1997 gründete er das Projekt „Pulsedriver“, womit er sofort sehr erfolgreich war. Die erste Single „Rhythmic Trip“ wurde weltweit auf Vinyl verkauft und verhalf „Pulsedriver“ zu den ersten Erfolgen. Mit „Kiss That Sound“ erreichte „Pulsedriver“ 1999 die erste Platzierung in den Deutschen Single-Charts und hielt sich dort 3 Wochen lang. 2000 gründete Petrovic jr. mit „Aqualoop Records“ sein eigenes Label.

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Dort veröffentlichten unter anderem „Rocco & Bass-T“, „Megara vs. DJ Lee“ oder „Ziggy-X“ ihre Tracks. Seinen bisher größten Erfolg feierte das Projekt „Pulsedriver“ im Jahre 2001. Mit der Hands-Up Hymne „Cambodia“ hielt man sich 12 Wochen in den Single-Charts und erreichte dabei Platz 11. Zu den weiteren großen Releases zählen unter anderem „Youth Of The Nation“ (2008), „Vagabonds“ (2005) oder „Din Daa Daa“ (2001, Platz 42 der Charts). Produzierte „Pulsedriver“ am Anfang HandsUp, so sprang man im Laufe der Zeit auf den House-Zug auf und feierte dort ebenfalls große Erfolge („Lookout Weekend“ - 2010). Im September 2012 gründete Slobodan Petrovic jr. das Label „Feed My Beat Records“, auf dem „Bring It On Down“ folglich veröffentlicht wird.

 

Mit „Bring It On Down“ veröffentlicht Petrovic jr. nun erneut eine starke Produktion. Mit 4 Remixen gibt es für jeden House-Fan den richtigen Style. Der Club-Mix kommt im Electro-Gewand daher, der Extended bleibt eher in ruhigeren Gefilden, ist aber nicht schlechter. Diese beiden Mixe sind jeweils instrumental, das heißt ohne Vocals. Doch im Release wird nicht komplett auf diese verzichtet. Der Vocal-Mix und der „Reen Remix“ sorgen hier für gute Stimmung. „Bring It On Down“ kommt mit gutem Gesamtbild, druckvollen Main-Part im „Club Mix“ und gefühlvollen Vocals. Fans sollten auf jeden Fall zuschlagen.

 

 

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