Am 28. Juni erschien die neue Single des talentierten Produzenten Ellis. Die Nummer trägt den Namen “Moon Funk“ und wurde via CloudKid releast. Ob uns auch diese Nummer des Engländers begeistern kann und wie es zu diesem Release kam, erfahrt ihr im Folgenden.
Der erst 20-jährige Londoner Produzent Ellis hat bereits viele Ohren auf diesem Planeten erobert. Sein musikalischer Hintergrund reicht zurück bis zu seiner frühsten Jugend, als er mehrere Jahre lang Bass in einer Band spielte, bevor er 2016 auf elektronische Musik umstieg. Nichtsdestotrotz behielt Ellis die bassfokussierten Elemente in seinen Tracks bei und es gelang ihm auch die Energie, die in einer Band steckt, als unglaublich erfolgreiches Solo-Projekt umzusetzen, das der nächsten Generation von Fans elektronischer Musik auf der ganzen Welt Funk sowie einzigartige Stimmung vermittelt. Beinahe 400.000 Menschen genießen seine Musik monatlich alleine auf Spotify. Zu seinen größten Erfolgen zählen Tracks, wie “Migraine“ oder auch “How Does it Feel“. Beide Lieder kommen auf Spotify an die 4 Millionen Streams. Nun versucht er auch mit seiner neusten Nummer an diese Erfolge heran zu kommen. Diese trägt, wie bereits erwähnt, den Titel “Moon Funk“ und entstand aus einer früheren Idee einer Akkordfolge. Diese erinnerte den noch jungen Produzenten an den Weltraum, wodurch er nach der Vollendung auch den passenden Namen fand.
Ellis beweist einmal mehr seine Produktionsfähigkeit und schafft es eine Fülle von Sounds und Texturen zu einem extrem ansteckenden melodischen Groove zu verschmelzen, der durch seine charakteristischen funky Basslines glänzen kann. Der Track ist ziemlich futuristisch und melodisch. Dass zu Anfang hörende Intro klingt bereits sehr vielversprechend und der Hörer hört jemanden kurz über den Weltraum sprechen. Danach ist sofort die Hook zu hören. Nach wenigen Sekunden folgt dann auch schon der erste Drop. Dieser wird anschließend mit weiteren Sounds ausgeschmückt und geht dann wieder zur Hook über. Diese wird nach einmaligem Hören dann von neuen, anderen Sounds unterlegt. Diese lassen die Hook so auch völlig anders wirken. Danach schließt sich das Build-Up an, das ebenfalls mit der Topline ausgeschmückt ist. Der darauf folgende Drop ist wesentlich ruhiger als der erste, aber kann genau wie der erste mit futuristischen Sounds glänzen. Nach dem Drop klingt die Nummer mit einem kurzen Outro nach knapp über drei Minuten auch aus.
Fazit: “Moon Funk“ kann durch abwechslungsreiche, futuristische Sounds glänzen und besticht mit funky Basslines. Empfehlenswert ist das Lied alle male. Natürlich freuen wir uns auch schon auf die weiteren Nummern des sehr talentierten, jungen Produzenten.
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