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Das neue Solo-Album vom LMFAO-Star

Redfoo - Party Rock Mansion » [Album Tracklist & Preview]

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

Party Rock! Redfoo, das heißt Elektro trifft auf Hip Hop. Die eine Hälfte von LMFAO veröffentlicht am 18. März 2016 ihr zweites Album „Party Rock Mansion“ über Warner Music. Gleich 13 frische Party-Tunes haben den Cut geschafft, mit dabei auch seine Single „New Thang aus 2014 und Kollaborationen mit den Tomorrowland-Resident-DJs Dimitri Vegas & Like Mike sowie Motown-Legende Stevie Wonder.


Der Party-Rocker

Viele wissen es nicht, man sieht es ihm nicht an, aber Redfoo ist mittlerweile fast 20 Jahre in der Musikszene aktiv. Der Sohn von Motown-Gründer Berry Gordy Jr. bekam die Musik aber auch quasi in die Wiege gelegt. 2006 gründete er gemeinsam mit seinem Neffen SkyBlu das Superstar-Duo LMFAO.

Noch immer stehen die LMFAO Tracks „Party Rock Anthem“, „Sexy And I Know It“, „Shots“ und „Champagne Showers“ für pures Partyfeeling. An der Grenze zwischen Pop, Hip Hop und Elektro brachte das Duo selbst die Massen in der Halbzeitshow des Super Bowl XLVI zum Toben. Ende 2012 dann folgte vorerst eine Pause und die Konzentration auf Solo-Projekte.

Redfoo, der bereits zu Beginn seiner Karriere in den 90ern mit den Black Eyed Peas veröffentlichte, brauchte nicht lange zurück auf die Bühne. Im Rausch des Bigroom Booms kam 2013 „Let’s Get Ridiculous“. Die Party hörte nicht auf, er selbst sagt über sich sein Motto sei „Jedem zu helfen, einfach eine Gute Zeit zu haben“. „New Thang“ aus Ende 2014 dann stellte den ersten Vorboten für das neue Album dar.


Das vielseitige Party-Album

„Party Rock Mansion“ stellt womöglich tatsächlich den Soundtrack für eine ganze House-Party. Die einzelnen Tracks sind teilweise enorm unterschiedlich und doch nur für einen Zweck gemacht, die totale Eskalation auf der Tanzfläche.

„Beach Crusin’“ erinnert an „Sexy And I Know It“, nutzt den so bekannten Acid-Sound. Mit „Too Much“ ist der Future House Trend auch bei Redfoo angekommen. „Keep Shining“ ist eher Progressive House während „Party Train“ mit Melbourne Bounce Drop daherkommt. In diese Richtung geht auch „Juicy Wiggle“, die bereits seit letzten Januar auf dem Markt ist. Nicht zuletzt ist „Meet Her At Tomorrow“ mit Dimitri Vegas & Like Mike eine Bigroom-Festival-Hymne.

Wer eher auf Trap-, Moombahton- oder Hip-Hop-Beats steht, der findet sich selbst in „Booty Man“, „Lights Out“ oder „New Thang“ wieder. Deutlich entspannter sind schließlich die Titel „So Lit“, „Good Things Happen When Ya Drunk“, „Maybe“ sowie die Kollaboration „Where The Sun Goes“ mit Superstar Stevie Wonder. Alles in allem eine Runde Komposition.


TracklistRedfoo - Party Rock Mansion

01. Keep Shining
02. Party Train
03. Too Much
04. Beach Cruisin
05. Booty Man
06. Lights Out
07. So Lit
08. New Thang
09. Juicy Wiggle
10. Good Things Happen When Ya Drunk
11. Where The Sun Goes (feat. Stevie Wonder)
12. Meet Her Tomorrow (feat. Dimitri Vegas & Like Mike)
13. Maybe

Redfoo - Party Rock Mansion » [Album Tracklist & Review]

 

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Über den Autor
Vitus Benson

Musik begeistert mich, ich höre gerne perfekte Kompositionen, sei es elektronische Musik, Indie oder Rap, das Genre stört mich dabei nicht so sehr. Als Freelancer für Dance-Charts unterstütze ich bei Festival-Kooperationen, im Social-Media-Marketing sowie in der Redaktion. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme!

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