Am 30. August erschien die Debüt-Single vom talentierten, deutschen Produzenten Kaleo Riot. Der Track, der den Namen “Robot Heart“ trägt, wurde via Lit Bit veröffentlicht. Ein passenden Musikvideo, das ihr euch unter dem Artikel anschauen könnt, wurde zeitgleich auch releast. Was das Debüt des 24-Jährigen kann, wer sich hinter dem Alias Kaleo Riot versteckt und vieles mehr, erfahrt ihr im Folgenden.
Wir beginnen mit der Vorstellung von Dennis Stagno, wie Kaleo Riot mit bürgerlichem Namen heißt. Der 24-Jährige Produzent kommt aus der Pfalz und hat mit “Robot Heart“ seine erste offizielle Single herausgebracht. Vor seiner jetzt gestarteten Solo-Karriere hat Stagno bereits an vier DJ Contests teilgenommen, von denen er zwei gewinnen konnte und einen als zweiter Platz beendete. Zudem war er Teil einer Produzenten-Band, die unter anderem für Microsoft produziert hat. Er bekam vor einigen Jahren auch Unterricht im Produzieren von Produzenten, die bereits für Künstler wie Xavier Naidoo arbeiteten. Nun hat er all sein Können, das er über die Jahre sammeln konnte, in sein Debüt gesteckt. Die Single scheint auch sehr gut anzukommen, denn das Musikvideo wurde auf YouTube schon über elf Tausend Mal aufgerufen und auf Spotify sammelte der Titel in gerade einmal zwei Wochen 40 Tausend Streams. Das sind ziemlich beeindruckende Zahlen für das Debüt eines Newcomers.
Die etwas über drei Minuten lange Produktion wird mit einem kurzen Intro eingeleitet. Nach einigen wenigen Takten erklingt dann weiblicher Gesang. Dieser wird zunächst von einem ruhigen Instrumental begleitet, das sich nach der ersten Strophe aufbaut. Die Hook geht sofort in den Kopf und der sich anschließende Drop sorgt für erstklassige Laune. Nach dem Drop folgen die zweite Strophe, der Refrain und der wiederholte Drop. Im Drop wird mit hochgepitchten Vocals gespielt, die die Produktion noch tanzbarer machen. Das passende Musikvideo ist qualitativhochwertig und zeigt ein Paar, das sich im Verlauf des Videos trennt. Der Mann findet anschließend eine neue Liebe, während die Frau im Song über ihren Schmerz singt. Neben diesen Liebes- und Trennungs-Szenen sieht man während des Drops verschiedene Tänzer, die in den unterschiedlichsten Farben leuchten und auch Kaleo Riot ist während des Drops am DJ-Pult zu sehen.
Fazit: “Robot Heart“ ist ein geglücktes Debüt. Der Track kann durch futuristische Klänge und angenehme, weibliche Vocals begeistern. Nebenbei erzählt das Lied in Kombination mit dem Musikvideo eine herzzerreißende Geschichte. Wer auf futuristische Sounds steht sollte unbedingt in die Single hineinhören und sie in seiner Spotify-Playlist hinzufügen. Wir können euch den Track nur empfehlen und freuen uns auf die noch folgenden Releases vom deutschen Newcomer.
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