Richtig frischen Sound erhalten wir von Flux Pavillon und What So Not. Zusammen mit dem amerikanischen Musiker Chain Gang of 1974 bringt diese Zusammenabreit uns einen stylischen Track, den wir hier für euch einmal näher betrachten...
Joshua Steele, oder auch Flux Pavillon, hat sich mit Releases wie "Superbad" oder "Bass Cannon" einen Namen gemacht. Seit vielen Jahren produziert der gebürtige Brite bereits Songs und hat damit auf jeden Fall Erfolg. Er erreichte bereits mit mehreren Tracks die britischen Charts und arbeitet nun für seinen neuen Track "20:25" mit What So Not zusammen. Dieser ist für seinen einzigartigen Style bekannt. Früher war das Projekt ein Duo, das aus dem Produzenten Flume und dem australischen DJ und Produzenten Emoh Instead bestand. Nun gehen beide getrennte Wege und Emoh Instead veröffentlicht seine Tracks nun über den Namen What So Not. Für die Kollaboration mit Flux Pavillon haben sich die beiden zudem Chain Gang of 1974 mit ins Boot geholt.
Der Track beginnt mit chilligen Klängen. Das Ganze klingt vorerst ziemlich ruhig. Der Einfluss beider Artists wird hier sehr gut miteinander verknüpft. Nachdem dann die Vocals dazukommen, steigert sich der Track mit neu einsetzenden und lauter werdenden Sounds. Von einem richtigen Drop kann man jedoch hier nicht sprechen. Das Ganze klingt eher nach Pop mit stark elektronischen Einflüssen. Insgesamt hört sich das Werk jedoch wirklich sehr stimmig an und kann gerade in der Produktion überzeugen.
Fazit: "20:25" ist ein sehr gut produzierter Pop-Song, bei dem diese Genreeinordnung allerdings etwas täuscht, da der Track längst kein 0815-Pop ist und sich mit einem eigenen Stil abhebt. Auch fürs Radio ist der Track wirklich gut geeignet. Dem Trio gelingt hier eine wirklich überzeugende Nummer, die wir hier nur jedem wärmstens ans Herz legen können.
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