Youngster Ez Quew und der mittlerweile schon etwas erfahrenere Jarah Daniel haben sich zusammengesetzt und am 10. Januar einen Track rausgebracht, der viel verspricht. Wir haben reingehört und verraten euch unsere Meinung…
Seit Anfang 2017 ist Ez Quew, ein 22-jähriger aus dem Süden Schwedens, fest etabliert und gibt regelmäßig ausschlaggebende Impulse in der EDM - Szene. Als Produzent, Songwriter und innovativer Musiker hat das schwedische Talent mittlerweile seinen ganz eigenen Stil kreiert, seine Beats und Melodien perfekt mit hohen Vocals zu kombinieren und hat sich dadurch einen echten Namen gemacht.
Mit einem unvergleichlichen Gespür für die fantastisch kombinierbaren Subgenres Future House und Future Bass sowie dem Hinzufügen von untypischen Komponenten hat Ez Quew neue Möglichkeiten im Genre der Electronic Dance Music entdeckt. Dadurch, dass er in seinem ersten Jahr über eine Millionen Streams erreichte, wurden viele, namhafte Künstler auf ihn Aufmerksam wie zum Beispiel Lucas & Steve, Madison Mars usw.
Seinen großen Durchbruch erreichte er im August 2018, als er bei den Malmöfestivals eingeladen wurde und dort auflegen durfte. Seine großartige Performance verleiht ihm einen gewaltigen Karriereboost und stellte das Grundgerüst für seine neuesten Tracks.
Jarah Damiel, welcher den gemeinsam mit Ez Quew den neuen Track „Bigger“ rausgebracht hat, begann bereits 2004 mit DJ-ing und dem Produzieren von Songs. Im Jahr 2008 lief es ziemlich gut für ihn, zeitweise wurde er so gut wie jedes Wochenende gebucht. )n Vergangenheit konnte er schon viele Zusammenarbeiten mit sehr bekannten Künstlern wie Hardwell oder Stevan V verbuchen. Einer seiner ersten erfolgreichen Songs war „It get´s better“, welcher ebenfalls viel Aufmerksamkeit von großen Namen bekam. Auch viele seiner weiteren Songs, die er oft mit bekannten Produzenten zusammen rausbrachte, bekamen viel Aufmerksamkeit in der Szene. Auch Jarah Daniel kratzt an der Millionenmarke an Streams auf Spotify, was vielversprechend für seine Zukunft ist.
Der Track beginnt mit Tiefen Vocals, welche anschließend mit ebenfalls tiefen House-Elementen untermalt werden. Ab Sekunde 25 lädt sich der Drop ca. 10 Sekunden auf. Danach wird der eigentliche Drop noch einmal kurz durch ein Vokal eingeleitet. Der Predrop verspricht nicht zu viel, denn was darauf folgt ist ein perfekt abgestimmter Drop, welcher aus Teilweise hohen, aber auch Tiefen Elementen aufgebaut ist. Mit einer Länge von knapp 30 Sekunden ist es ein eher langer Drop, welcher dann von Vocals abgelöst wird. Anschließend folgt ein erneuter Predrop und Drop, welcher ähnlich wie der erste Aufgebaut ist. Gegen Ende klingt der Track mit einem tiefen Beat aus. Insgesamt beträgt die Länge 2:41 Minuten.
Fazit: Insgesamt kann man sagen, dass „Bigger“ ein echter Knaller ist. Das Zusammenspiel aus Vocals, Beats und Drops wurde perfekt umgesetzt. Man wird sehen, was in Zukunft aus den beiden wird, jedoch sprechen die relativ guten Erfolge in Vergangenheit und Gegenwart für sich und prognostizieren für beide, dem Youngster als auch dem etwas Erfahreneren in der Coproduktion, eine helle Zukunft mit noch vielen Nummer 1 Hits. Aber hört selbst…
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