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Festivalreifer Tribal-House-Banger

Duguneh & Savage - Fire

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Duguneh & Savage - Fire"Fire" von Duguneh & Savage.

Unter dem Namen „Fire“ ist am 22. Mai ein erfrischender Tribal-House-Track erschienen, der Vocals von niemand geringerem als „Freaks“-Rapper Savage mit sich bringt. Die festivalreife Nummer wurde von dem aufstrebenden niederländischen Act Duguneh produziert. Gekennzeichnet wird sie durch ihre auffälligen afrikanischen Einflüsse und kompromisslos starke Drops. Mehr zu den Interpreten und zum Song selbst erfahrt ihr im folgenden Artikel. 


Duguneh & Savage

Duguneh ist ein DJ und Produzent aus den Niederlanden mit Wurzeln aus dem westafrikanischen Gambia. Inspiriert durch seine Herkunft verbindet er EDM mit traditioneller afrikanischer Musik. Dadurch ergibt sich ein authentischer, einzigartiger Stil, der Duguneh von der breiten Masse neuer Künstler abhebt. Sein Debüt machte der Niederländer 2018 mit seinem Song „Sufre“ mit Emy Perez, der es nach Release in die Spotify Viral Top 10 geschafft hat. Während Dugunehs Singles bisher auf gute Laune und sommerliche Vibes ausgerichtet waren, wagt er mit seinem neuesten Track einen Schritt zu energischerem, festivaltauglichem EDM. Neben seiner Musik engagiert sich der Künstler auch für eine Vielzahl an Wohltätigkeitsorganisationen, die vor allem in Afrika aktiv sind.

Savage ist der Rapper, der hinter den Vocals des fünffachen Platin-Hits „Freaks“ von Timmy Trumpet oder dem vierfachen Platin-Song „Swing“ mit Joel Fletcher steckt. Er arbeitete auch schon mit bekannten Künstlern wie Pitbull, Soulja Boy oder Akon zusammen.

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Fire

Gleich zu Beginn von „Fire“ lassen sich die unbezweifelbaren afrikanischen Einflüsse heraushören, die Dugunehs Musik so einzigartig machen. Die typisch afrikanischen Percussions und Gesänge bilden ein klasse Fundament für Savages erstklassige Vocal-Performance. Seine Stimme mit dem großen Wiedererkennungswert verleiht der Single eine Menge Charakter. Um den Weg zum Drop zu ebnen, wird mit einem energischen Buildup zunächst Spannung aufgebaut. Diese entlädt sich dann im wichtigsten Part von „Fire“, der von fetten Tribal-Percussions und satten Bässen ausgemacht wird. Adlips, verrückte Tiersounds und ganz viel Liebe zum Detail gestalten den festivalreifen Drop cool und abwechslungsreich.

Fazit: Dugunehs einzigartiger, unnachahmlicher Stil in Kombination mit Savages charakterstarker Stimme hat zu einem beeindruckenden Tribal-House-Track geführt. „Fire“ besitzt großes Potential und könnte in der vielleicht doch noch eintreffenden Festival-Saison zu einem Dauerbrenner werden.

 

 

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Über den Autor
Tim Franke

Elektronische Musik begleitet mich schon, seit ich mit 12 Jahren zum ersten Mal „Levels“ von Avicii zu hören bekam. Von da an gab es für mich nichts Schöneres mehr, als ständig neue Musik zu entdecken. Mittlerweile hat es mir vor allem Drum & Bass angetan, doch tolle Songs gibt es in jedem Sub-Genre zu finden. Neben meinem eigenen D&B-Projekt TIM3LIMIT (Instagram @tim3limit) und meinem Audio Engineering Studium bietet mir Dance-Charts eine weitere Möglichkeit, mich noch intensiver mit EDM auseinanderzusetzen, wofür ich sehr dankbar bin.

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