Basslastiger House Sound, der sich perfekt für die Mainstage eignet - genau das ist die Musik von Frednor, wenn man sie in einem Satz beschreiben müsste. Dass der norwegische Newcomer einiges kann, zeigt er nach seinem geglückten Debüt nun auch mit seiner zweiten Single “Behind“, die wir euch im kommenden Artikel etwas genauer beschreiben werden.
Hinter dem Projekt Frednor steckt der 26 Jahre alte Prozent Fredrik Skjelbakken Nordås aus Norwegen. Er begann mit dem Anfang des Big Room-Hypes 2012/13 eine Leidenschaft zur elektronischen Tanzmusik zu entwickeln und wurde früh Fan von Acts wie Hardwell, Blasterjaxx, Martin Garrix und Dimitri Vegas & Like Mike. Seit 2013 hat sich jedoch einiges verändert: Der aktuelle Sound des Norwegers ist eine Mischung aus Bass House und Big Room, bei dem er sich von Maddix, Olly James und Blasterjaxx inspirieren lassen hat. Bereits mit seiner ersten Single “In The Jungle“, die im Februar erschienen ist, konnte Frednor sich einen Namen machen und den ersten Grundstein für eine erfolgreiche Karriere legen.
Nach dem erfolgreichen Release von “In The Jungle“ hat Frednor mit “Behind“ nun einen starken Nachfolger auf den Markt gebracht, der ebenfalls wieder eine gelungene Mischung aus Big Room und Bass House geworden ist. Die Single beginnt mit einem gepitchten Vocal, dass vorerst nur von einem düsteren Synth und kurze Zeit später von einer Kick unterstützt wird und den Hörer am Anfang rätseln lässt, in welche musikalische Richtung die Single gehen könnte. Nach dem Break setzt dann jedoch der basslastige Drop ein, der wie beim Vorgänger auch bei “Behind“ eine Mischung aus Big Room und Electro House ist. Insgesamt lassen sich die Strophe und der Drop dennoch perfekt miteinander kombinieren und sorgen somit für einen Festival-Banger, der sowohl ein spannendes Thema als auch einen mitreißenden Drop beinhaltet.
Fazit: “Behind“ ist eine gelungene Mischung aus Big Room und Electro House. Die Single schaffte es von Anfang bis Ende mitreißend zu sein und eignet sich perfekt für ein Mainstage-Set zu Peak Hour. Bei dem starken Release sind wir jedenfalls gespannt, was uns Frednor als Nächstes präsentieren wird.
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