Mit „Space“ hat die R&B- und Pop-Sängerin Becky Hill, die vor allem in der EDM-Szene für ihre Vielzahl an Hit-Kollaborationen gefeiert wird, vor Kurzem ihre neueste Single an den Start gebracht. Nun ist eine vielseitige Remix-EP erschienen, die gleich mit 4 Neuinterpretationen des erfolgreichen Songs daherkommt. Mit dem Nathan Dawe Remix und dem Majestic Remix wollen wir euch im folgenden Artikel unsere zwei Lieblinge vorstellen.
Da die „Lose Control“-Sängerin Becky Hill den meisten unter euch ein Begriff sein sollte, wollen wir uns ein wenig auf die Remixer konzentrieren. Nathan Dawe ist ein Dance-Act, der sich vor allem in seiner Heimat Großbritannien bereits einen Namen gemacht hat. Mit seinem eingängigen UK-House-Stil, erfolgreichen Solo-Singles und einer Menge coolen Remixes konnte er auf Spotify schon weit über 100 Millionen Streams sammeln und schaffte es mit seinem Song „Lighter“ sogar auf #1 der iTunes-Charts. Auch Majestic ist ein EDM-Act aus dem UK. Er ist DJ, Producer und MC, während sein Stil von poppigem UK House bis hin zu clubreifen UK-Bassline- und Garage-Produktionen reicht. Mit Songs wie „Fresh“, „Bodywork“ oder dem Cover „I Wanna Be Down“ machte das Talent in letzter Zeit auf sich aufmerksam.
Natürlich drehen sich alle Remixes der EP um Becky Hills erstklassigen Gesang, der von einer nicht ganz einfachen Beziehung erzählt. Während Nathan Dawe in den Strophen auf eine dynamische Klavierbegleitung und groovige Percussions setzt, wird der Drop von einer tiefen, rhythmischen Bassline ausgemacht. Dazu ertönen einzigartige Vocal-Chops und der markante Chorus-Gesang des Originals. Auch Majestic hat sich bei seinem Remix auf Klavierklänge spezialisiert, die in einem mitreißenden Piano-House-Drop zum Ausdruck gebracht werden. Gleichermaßen regt die Nummer zum Mitsingen und zum Tanzen an.
Fazit: Auch in den Neuauflagen zu Becky Hills‘ „Space“ kommt ihr hitverdächtiger Gesang klasse zur Geltung. Die Remixes verleihen dem Song einen noch clubreiferen, energischeren Sound, was vor allem bei Nathan Dawes tiefen Basslines deutlich gemacht wird. Majestics Version hingegen ist insgesamt etwas länger ausgefallen und überzeugt vor allem mit ihrem packenden Finale, in dem die gefeierte Sängerin noch einmal alles gibt.
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