Endlich ist es so weit - die herausragende britische Sängerin Karen Harding hat am 15. Oktober ihre langersehnte Debüt-EP veröffentlicht. Das Mini-Album beinhaltet ihre größten aktuellen Singles sowie eine Auswahl an bisher unveröffentlichten Songs. Stellvertretend für das Werk möchten wir euch heute die namensgebende Single „Sweet Vibrations“ vorstellen - einen mitreißenden Piano-House-Track mit verführerischen Vocals. Doch zunächst bringen wir euch die Künstlerin noch ein wenig näher.
Mit ihrer überragenden Gesangsstimme steht Karen Harding an vorderster Front des modernen britischen Dance-Pop-Sounds. Die begnadete Singer/Songwriterin aus Newcastle ist für Songs wie „Say Something“, „Un-Do My Heart“, „Morning“ und viele weitere bekannt, die oft in Zusammenarbeit mit erfolgreichen EDM-Produzenten entstehen. Heraus kommt ein Sound voller Emotionen, der ehrliche Texte mit Tanzflächen-tauglichen Instrumentals kombiniert. Das reicht von ruhigerem Deep-House über Pino-House bis hin zu einer schnellen Drum-&-Bass-Kollaboration mit Wilkinson. Kein Wunder also, dass die vielseitige Künstlerin derzeit einen Erfolg nach dem anderen feiert - die Top-10-Single „Say Something“ verkaufte sich im UK schon über 1 Millionen Mal, Hardings Songs wurden über 1 Million Mal shazamt, ihre Musik wurde in der TV-Sendung Love Island verwendet, auf Spotify hat sie über 3,5 Millionen monatliche Hörer. Mit ihrem ersten Mini-Album setzt die Künstlerin infolgedessen ein klares Statement.
Selbst für diejenigen, die von Karen Harding noch nie gehört haben, ist „Sweet Vibrations“ ein erstklassiges Beispiel für den packenden Sound der Britin. Schon in den ersten Sekunden zeigt der Song, was in ihm steckt und zieht mit einer eingängigen Klavier-Performance und den mitreißenden Vocals der Sängerin alle Aufmerksamkeit auf sich. Schnell wird das Tempo angezogen und nach nicht mal 20 Sekunden bietet sich bereits die erste Gelegenheit, um sich auf die Tanzfläche zu bewegen. Für EDM-Fans hat die Nummer nämlich erstklassig produzierte Piano-House-Drops zu bieten, die schlichtweg Spaß machen. In Kombination mit den unglaublich prägnanten Gesangsmelodien und Hardings einmaliger Klangfarbe ergibt sich daraus ein Ohrwurm, den man so schnell nicht mehr loswird.
Fazit: Karen Karding hat bereits oft genug unter Beweis gestellt, dass sie die Pop-Welt im Sturm erobern will und dazu auch das Zeug hat. Mit ihrer Debüt-EP „Sweet Vibrations“ erreicht sie nun einen weiteren Meilenstein auf ihrem Weg nach oben. Den titelgebenden Song (sowie alle anderen der EP!) können wir euch Dance-Fans wärmstens empfehlen.
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