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Erneut von Skrillex produziert

Musikvideo » Justin Bieber - Sorry

(Geschätzte Lesezeit: 2 - 3 Minuten)

Die neue Single “Sorry“ vom ehemaligen Teenie-Schwarm Justin Bieber erschien vor wenigen Tagen am 23. Oktober via Universal Music und stieg auf Anhieb in sämtlichen Ländern auf Spitzenpositionen in den jeweiligen Charts ein. Nachdem “Where Are Ü Now“ und “What Do You Mean“ großen Erfolg feierten, suchte sich Justin Bieber bei “Sorry“ erneut den neuntplatzierten beim DJ Mag Voting Skrillex zur Hilfe. In ein paar Monaten soll das neue Album “Purpose“ erscheinen, auf dem “Sorry“ die dritte Single-Auskopplung stellt. Ob sich “Sorry“ ebenfalls zu einem so gewaltigen Erfolg wie “What Do You Mean“ entwickelt, erfahrt ihr in folgendem Artikel.

 

Justin Bieber

Justin Bieber ist der wohl erfolgreichste männliche Musiker des letzten Jahrzehnts. Der 21-jährige Kanadier wurde im Alter von 15 Jahren durch seine Cover Version bekannter Songs, die er auf YouTube veröffentlichte, bekannt. Als Teenie-Schwarm gefeiert, entwickelte sich Justin Bieber im Laufe der Jahre, aufgrund des großen Erfolges in jungen Jahren, immer mehr zu einem Bad Boy der viele Schlagzeilen mit Drogen- und Alkoholkonsum macht. Auch durch die On- Off-Beziehung zwischen ihm und Selena Gomez verlor Bieber eine Menge Fans. Zu jedem Album veröffentlicht der Kanadier einen gleichnamigen Tanzfilm der auch beim neuen Album “Purpose“ erscheinen wird. Der Kanadier wurde im Jahr 2010 durch den Song “Baby“ bekannt.

Das wohl erfolgreichste Jahr war 2012. In dem Jahr wurden “Boyfriend“, “All Around The World“, “As Long As You Love Me“ und “Beauty and A Beat” allesamt zu Welthits und gleichzeitig erstmals die Orientierung im Bereich des Dance. Nach einer langen Pause im Jahr 2014 folgte 2015 mit “Where Are Ü Now“ ein weltweiter EDM-Hit. Darauf folgte mit der “What Do You Mean“ der wohl erfolgreichste Song in Biebers Karriere.

 

Sorry

Das offizielle Video gelang am offiziellen Release Date an das Licht der Öffentlichkeit und kursiert seither im Netz. Zur Enttäuschung der Fans von Justin Bieber, ist der Kanadier im offiziellen Video nicht vertreten, denn es ist allein von Frauen besetzt. Diese Frauen tanzen in ihrem eigenen Stil vor einem weißen Hintergrund. Die Frauen sind bunt und ziemlich extravagant gekleidet und machen den Song zu einem Dance Hit. Das Video ist definitiv einen Blick wert, ist für euch unten eingebunden!

Direkt am ersten Tag stieg der Track in mehr als 15 Ländern auf Platz 2 ein und verpasste nur, aufgrund der Veröffentlichung des neuen Adele Songs, den Sprung an die Spitze. Dass, der Stil die Kooperationen zwischen Bieber und Skrillex auch im Mainstream Bereich Erfolg feiern, zeigten “What Do You Mean“ und “Where Are Ü Now“. Es ist klar zu erkennen, dass auch bei “Sorry“ Skrillex am Werk war. Wie schon “What Do You Mean“ ist “Sorry“ als temporeiche Dance-Pop-Ballade einzuordnen. Die typischen emotionalen Vocals des Kanadiers können auch bei der dritten Single-Auskopplung voll und ganz punkten und auch der treibende Drop bleibt im Ohr. Außerdem wird “Sorry“ als Entschuldigung von Justin für die ganzen Unannehmlichkeiten mit Selena Gomez gehandelt.

Justin Bieber - Sorry

 

Fazit: Der neue Track ist ein absoluter Volltreffer und kann unserer Meinung nach an “What Do You Mean“ anknüpfen! Die sanften Vocals in Kombination mit dem treibenden Beat lassen ein angenehmes Feeling entstehen. Die melancholischen Vocals regen zum sowohl zum Nachdenken an als auch zum Abfeiern. Wir sagen der Song hält sich definitiv in den Top 3 und wird auch in die Dance Charts einsteigen!

 

 

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Über den Autor
Henry Einck

Mein Name ist Henry Einck und ich habe mich im Mai 2015 der Redaktion von Dance-Charts angeschlossen. In den letzten Jahren hat sich die elektronische Musik zu meiner Leidenschaft entwickelt und ist mittlerweile neben dem Sport, der Teil meines Lebens, dem ich am meisten Aufmerksamkeit schenke. Neben dem Verfassen von Musikrezensionen und Boulevard-News, ermöglicht mir Dance-Charts durch Interviews näheren Kontakt zu den DJs. Ich sammele sowohl musikalische als auch journalistische Erfahrungen, die mich bei dem Berufswunsch des Journalisten weiterbringen könnten.

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