Wer diese Zusammenarbeit liest, wird schnell auf einen richtig fetten Song schließen. Genauso ist es auch. Heute ist die „Waterfall“ erschienen. Hier ist eine Kollaboration zwischen dem norwegischen Produzentenduo Stargate und den beiden Weltstars P!nk und Sia entstanden. Der Titel hat sowohl musikalisch als auch stilistisch sehr sehr viel zu bieten. Wer „Waterfall“ noch nicht kennt, sollte sich den Track unbedingt anhören. Den passenden Link dazu findet ihr, wie ihr es gewohnt seid, in unserem Artikel dazu.
Bereits diese Woche konnte man im Social-Media-Bereich die ersten Hörproben der „Waterfall“ genießen. Hier ist eine Zusammenarbeit zwischen 2 gigantischen Stimmwundern und einem DJ- und Produzentenduo entstanden, welches bisher noch relativ unbekannt ist. Herausgekommen ist ein sehr tanzbarer Song, den man nicht komplett im EDM-Bereich einordnen kann. Die Stimmen von P!nk und Sia ergänzen sich hier sensationell gut und passen optimal in den Song.
Der Songtext ist sehr tiefgründig und macht sehr viel her. Die elektronischen Einflüsse von Stargate passen sich dem aktuellen Geschehen der elektronischen Musikszene an und lassen den Song radiotauglich und kommerziell erscheinen. Hinter dem Produzententeam von Stargate stecken Tor Erik Hermansen und Mikkel Storleer Eriksen. Die Jungs sind mit ihrem Name in der Öffentlichkeit bisher nicht besonders auffällig in Erscheinung getreten, was daran liegt, dass sie für viele Weltstars produzierten und nie im Titelnamen standen. Stargate produzierten bereits für Stars wie Ne-Yo oder Rihanna.
Die Zusammenarbeit mit P!nk und Sia könnte eine ganz großer Hit werden. Die Single ist sowohl modern als auch einprägsam, was einen Hit ausmachen kann. Was die „Waterfall“ in nächster Zeit reißen wird, wird spannend sein zu beobachten.
Fazit: „Stargate feat. P!nk & Sia - Waterfall“ ist ein sehr starker Titel mit sehr interessanten Elementen im Gesamtpaket. Durch die beiden Stimmen bekommt „Waterfall“ noch einmal einen ganz besonderen Charakter, was den Track so genial macht. Hier wird sowohl du junge als auch die ältere Generation an Hörern angesprochen, was ausschlaggebend sein kann. Wer den Song noch nicht kennt, soll ihn sich unbedingt anhören.
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