2010 gründeten die zwei Brüder Björn und Lars das DJ-Duo Rockwell Noize. Seitdem legten sie regelmäßig unter dem Namen in verschiedenen bekannten Clubs in ganz Europa auf, darunter auch auf der Partyinsel Ibiza. Dort spielten sie unter anderem Gigs im “Pacha“, “Pukka Up“, “Space“, “Ibiza Rockz“ und “Amnesia“, darunter auch als Support für namhafte DJs wie Sander Van Doorn, Afrojack und Dubvision. Trotzdem nannten sie sich 2019 in Jon + Larsen um und produzieren seitdem auch selber erfolgreich Musik.
Auch unter dem neuen Namen werden sie immer noch regelmäßig in Clubs in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Kroatien, England und auf Ibiza gebucht. Während ihre Musik unter dem alten Namen Rockwell Noize, auf maximal etwas mehr als 1000 Streams pro Single gekommen ist, konnte ihr Track “Paradise“, der erste unter dem neuen Projekt Jon + Larsen , direkt mehr als das Hundertfache an Streams erreichen.
Nun ist mit “Think About“ die zweite Single von Jon + Larsen auf den Markt gekommen. Im Gegensatz zu “Paradise“, ist “Think About“ deutlich progressiver gestaltet und lässt sich wesentlich besser in die Livesets einfügen, bei denen Jon + Larsen hauptsächlich Progressive House und Big Room spielen. Auf Spotify gibt es neben dem Club Mix eine Spotify Exclusive Edit der Single, die deutlich kürzer als der Club Mix ist und daher mit einer Radio Edit verglichen werden kann. “Think About“ geht um das Gefühl, dass man bekommt, wenn man nicht aufhören kann, an eine bestimmte Person zu denken.
Die Single beginnt, wie eine typische Progressive House-Nummer mit einem ruhigen und melodischen Vocal und wird durch einen mitreißenden Drop gekrönt. Wir hatten die Single bei Dance-Charts bereits Ende Januar in der DJ-Promotion. Mit einer Gesamtbewertung von 96 % Prozent kam sie dort enorm gut an. Auch auf Spotify ist die Nummer mit 12.000 Streams innerhalb von 3 Wochen nicht gerade unerfolgreich.
Fazit: Den Namen Jon + Larsen sollte man sich definitiv merken. Live gehören die beiden Brüder schon lange zu den Großen. Nun greifen sie mit ihrer Single “Think About“ auch die Welt der Produktionen an. Die ersten Resonanzen sprechen jedenfalls klar für das Projekt.
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