Dance Charts 2017

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Die beliebtesten Songs des deutsch-russischen DJs

Top 10: Die erfolgreichsten Songs von Zedd

(Geschätzte Lesezeit: 7 - 14 Minuten)

ZeddDJ und Produzent Zedd.

In den Vereinigten Staaten gehört der deutsch-russische Musiker Zedd zu den größten Vertretern der elektronischen Musik, die dortzulande eine weniger große Popularität genießen als in Europa. Für den “Clarity“-Produzenten sind die USA seine persönliche Heimat geworden. Dort befindet sich unter anderem seine millionenteure Luxus-Villa mit dem hauseigenen Studio, in dem er an neuen, erfolgsversprechenden Songs arbeitet. Erfolgreiche Songs waren in der Karriere des 30-Jährigen keine Seltenheit. Nach seinem internationalen Durchbruch mit dem Dance-Pop-Song “Clarity“ setzte er sich mit zahlreichen Pop-Stars zusammen und produzierte einen Chart-Breaker nach dem anderen. Wir haben uns die Diskographie des Deutsch-Russen genauer angeschaut und anhand eines eigens entwickelten Systems die erfolgreichsten Songs des Star-Produzenten berechnet. 


Zedd - seine erfolgreichsten Songs

Bevor wir in das Ranking hereinstarten, wollen wir eine kurze Erklärung über die Zusammensetzung der Platzierungen abgeben. Für die Berechnung der Top 10 haben wir drei Kategorien ausgewählt. Die erste Kategorie ist YouTube. Wir haben uns angeschaut, wie oft ein Song bei YouTube geklickt wurde. Die zweite Kategorie ist Spotify. Dort gilt das Gleiche, nur dass wir uns hier die Streaming-Zahlen angeschaut haben. Die dritte Kategorie sind die Chart-Platzierungen in Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Die Zahlen haben wir in Punkte umgewandelt. Für jede Kategorie konnte eine maximale Punktzahl von 300 Punkten erreicht werden. In der Charts-Kategorie gab es für jedes Land mögliche 100 Punkte. Letztlich war also eine Maximalausbeute von 900 Punkten möglich.

Hinweis: Dieses Ranking stellt nicht zu 100 % den Erfolg der Songs dar. Wir haben ein eigenes System zur Berechnung der Reihenfolge entwickelt, das wir für legitim empfunden haben. Dazu kommt noch, dass einige Songs von Zedd noch aktuell sind und deshalb logischerweise nicht so viele Klicks/Streams generieren konnte wie eine Single von vor ein paar Jahren. Wir haben trotzdem versucht die Reihenfolge so fair wie möglich zu gestalten. Falls ihr mit dem Ranking nicht zufrieden seid könnt, könnt ihr eure persönliche Meinung gerne in den Kommentaren äußern. Dieses Ranking basiert jedoch nicht auf eigener Meinung, sondern auf einem nach Erfolg gemessenem System. Wenn es noch weitere Fragen zu unserer Punktevergabe gibt, könnt Ihr euch gerne bei uns melden. Vielen Dank für das Verständnis.

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Platz 10: 365 (mit Katy Perry) [182 Punkte]

Wir beginnen das Ranking mit dem neusten Song in der Top 10 Zedds erfolgreichster Songs. Der Titel, der den Namen “365“ trägt, erschien Mitte Februar dieses Jahres und ist eine Kollaboration mit dem US-amerikanischen Pop-Sternchen Katy Perry, die für Hits wie “Firework“, “Swish Swish“ oder auch “Never Really Over“ bekannt ist. Seit dem Release konnte das Duo mit “365“ 115 Millionen Streams auf Spotify und 103 Millionen Aufrufe auf YouTube generieren. In den Charts konnte sich der Liebessong nicht komplett durchsetzen, wodurch es sowohl in den Vereinigten Staaten als auch bei uns in Deutschland nur für schlechte Chartplatzierungen reichte. In England reichte es hingegen noch für Platz 37. Die Nummer kann durch seinen Ohrwurmcharakter und seine Eingängigkeit begeistern. Auch wenn es sich bei der Single um einen von vielen Pop-Hits des Deutsch-Russen handelt, hebt er sich musikalisch deutlich von den meisten Tracks Zedds ab. Im Musikvideo, das zur selben Zeit wie die Single selbst erschien, ist eine berührende Liebesstory zwischen einem Roboter (Perry) und einem Menschen (Zedd) zu beobachten.

Spotify: 115 mio | YouTube: 103 mio | Charts: 72 (DE) / 37 (UK) / 86 (US)



Platz 9: Get Low (mit Liam Payne) [193 Punkte]

Auf dem neunten Platz haben wir eine weitere Zusammenarbeit mit einem internationalen Pop-Star, die die hohen Erwartungen ebenfalls nur bedingt erfüllen konnte. Im Sommer 2017 holte sich Zedd den britischen Pop-Sänger Liam Payne ins Studio. Der Brite war früher Teil der Band One Direction und konnte auch als Solo-Künstler große internationale Erfolge verzeichnen. Zusammen mit Zedd entstand der Song “Get Low“, der am 6. Juli 2017 über Universal erschien. Die Kritiken des Songs fielen unterschiedlich aus. EDM-Liebhaber kritisierten Zedd für den übermäßigen Pop-Einfluss des Songs, da man kaum noch elektronische Elemente innerhalb der Produktionen wiederfinden könne. Andere Stimmen sprachen von einer „einprägsamen Hook“, die auf Anhieb im Ohr bleibe und musikalisch perfekt in die Zeit passen würde. “Get Low“ ging weder in der Versenkung unter noch entwickelte sich der Pop-Song zu einem Mega-Hit. Auf Spotify sammelte die Zusammenarbeit von Zedd und Payne erstaunliche 165 Millionen Streams und kletterte außerdem auf Platz 26 der britischen Single-Charts. Auf der anderen Seite ist die Klick-Ausbeute auf YouTube vergleichsweise gering und die Chart-Platzierungen in Deutschland und den USA enttäuschend. In unserem Ranking geht “Get Low“ damit auf Platz 9. 

Spotify: 165 mio | YouTube: 56 mio | Charts: 75 (DE) / 26 (UK) / 91 (US)



Platz 8: Happy Now (mit Elley Duhé) [241 Punkte]

Auf Platz 8 haben wir es mit “Happy Now“ zu tun. Mit der Kollaboration mit Elley Duhé mischte er im Sommer letzten Jahres die Charts auf. Der Track war im Sommer letzten Jahres wohl überall im Radio zu hören und wohl kaum einer wird um den Hit herumgekommen sein. Für den Track hatten die beiden Pop-Stars prominente Unterstützung. Lotus IV, der auch an Liedern von Avicii, Alessia Cara, Dacid Guetta, Rita und vielen mehr beteiligt war, unterstützte Zedd beim Produzieren der Single, Noonie Bao, die unter anderem auf Aviciis Posthumus-Album “TIM“ zu hören ist, half genauso wie Sarah Aarons, die auch an weiteren Zedd-Produktion wie “The Middle“ oder auch “Stay“ beteiligt war, beim Schreiben aus. Seit der Veröffentlichung sammelte die ruhige Pop-Nummer 297 Millionen Streams auf Spotify und das Musikvideo auf YouTube wurde in der Zeit auch fast 75 Millionen Mal aufgerufen. In den Charts reichte es auch für die Hit-Single nur für mittelmäßige Platzierungen. Ursprünglich sollte der Track, der von der Liebe handelt, übrigens “Are You Happy Now“ heißen wurde jedoch kurz vor dem Release doch in “Happy Know“ umbenannt. Die Single ist eingängig und geht schon beim ersten Hören nicht mehr aus dem Kopf. Das Instrumental ist absolut mainstreamtauglich hat aber dennoch einige elektronische Elemente inne. 

Spotify: 297 mio | YouTube: 74 mio | Charts: 64 (DE) / 45 (UK) / 90 (US)



Platz 7: Clarity (mit Foxes) [349 Punkte]

Eine große Überraschung in diesem Ranking stellt zweifellos die Platzierung des Durchbruch-Tracks “Clarity“ dar. Der erste internationale Erfolg des Deutsch-Russen ist gerade einmal auf Platz 7 der erfolgreichsten Songs der gesamten Karriere. Dabei ist “Clarity“ wahrscheinlich einer der ersten Tracks, an die man denkt, wenn man den Namen Zedd hört. Nun wollen wir kurz zurückblicken: Die Single erschien im Dezember 2012 über Warner Music und entwickelte sich in den Folge-Monaten zu einem internationalen Chart- und EDM-Hit. Viele Fans wissen gar nicht, dass Zedd in der Produktion von gleich drei bekannten Musikern unterstützt wurde. Für das Instrumental war der Progressive-House-Produzent Porter Robinson verantwortlich. Im Songwriting halfen dem Musiker Skylar Grey, beliebte Sängerin von Robin Schulz, und Matthew Koma, der bereits mit unterschiedlichen EDM-Acts zusammenarbeitete. Letztlich wurden die Vocals aber von der unbekannten Sängerin Foxes übernommen, die Zedd wegen einer Kollaboration via Skype kontaktierte. Das Endergebnis zählt bis heute zu den kultigsten Progressive-House-Songs des Genres und verzeichnete auf beiden Plattformen über 250 Millionen Streams. In den Charts ging es vor allen Dingen in den Vereinigten Staaten hoch hinaus. Insbesondere wegen “Clarity“ ist Zedd so eng mit den USA verbunden.

Spotify: 252 mio | YouTube: 253 mio | Charts: 94 (DE) / 27 (UK) / 8 (US)



Platz 6: I Want You To Know (mit Selena Gomez) [375 Punkte]

Knapp an der Top 5 gescheitert ist “I Want You To Know“. Für die Single holte er sich im Winter 2014 Star-Sängerin Selena Gomez ins Studio. Am Songwriting beteiligt war neben Zedd auch OneRepublics Frontmann Ryan Tedder. Die Song-Idee kam Tedder und Zedd nachdem sie zuvor am Clarity-Album “Lost at Sea“ gearbeitet hatten. Gomez und Zedd trafen sich am vierten Dezember zufällig in der Nähe von Zedds Studios. Als Zedd einfiel, dass Gomez perfekt zu seinem Track “I Want You To Know“ passen würde, für den er noch keine Sängerin hatte, lud er Gomez ein am nächsten Tag in seine Studios zu kommen. Dort wurde ihre Stimme am nächsten Tag aufgenommen und Zedd gefiel sie so gut, dass er gar keine andere Sängerin mehr ausprobierte. Im Februar des nächsten Jahres war der Track dann endgültig vollendet und wurde veröffentlicht. Die Elektropop-Single ähnelt vielen anderen Hits Zedds sehr. Kann sich aber durch die Stimme Gomez dennoch von den durchschnittlichen Liedern des Star-DJs abheben. Nach der Veröffentlichung entwickelte sich das Lied zu einem Riesenhit und konnte sich so unter anderem in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich in den Top 20 platzieren. In Deutschland war der Track zwar nicht ganz so erfolgreich, aber auch hier war er aus den Radios kaum wegzudenken.

Spotify: 233 mio | YouTube: 165 mio | Charts: 39 (DE) / 14 (UK) / 17 (US)



Platz 5: Stay The Night (mit Hayley Williams) [403 Punkte]

Knapp in die Top 5 hat das “Clarity“-Follow-Up geschafft. Der Song trägt den Namen “Stay The Night“ und erschien zu Zeiten, als sich die EDM-Szene noch hauptsächlich mit melodischen Progressive-House-Tracks auszeichnete. Ähnlich wie “Clarity“ versucht auch “Stay The Night“ mit einer kommerziellen Progressive-House-Variante zu punkten. Außerdem geht der Gesang ebenfalls wieder in eine gefühlvolle Richtung, sodass man hier wieder von einer Dance-Pop-Ballade sprechen kann. Bei diesem Song hatte Zedd keine namhafte Unterstützung in der Produktion. Der Gesang kam bei “Stay The Night“ von der Sängerin Hayley Williams, besser bekannt als Frontsängerin der US-Gruppe Paramore. Untermalt wird der schöne Gesang der Sängerin von einem Piano-Spiel des Dance-Produzenten, das auch schon live des Öfteren bereits auf die Art performte. Im Originalsong wendet sich das Blatt jedoch zum Refrain hin und die Musik nimmt Fahrt auf. Der Drop verwendet dann alles, was das Progressive-House-Genre zu bieten hat und zählt ähnlich wie “Clarity“ zu den besten Melodien des Genres. Mit “Stay The Night“ bewies Zedd, dass er nicht nur ein One-Hit-Wonder war, sondern auch dauerhaft erfolgreich sein kann. Auf YouTube und Spotify sammelte die Single zwar nicht ganz so viele Streams, aber dafür ging es in den internationalen Single-Charts deutlich nach vorne. Sogar in Deutschland war die Nummer ein großer Erfolg. In Großbritannien verpasste Zedd sogar nur knapp die Spitze.  

Spotify: 180 mio | YouTube: 214 mio | Charts: 15 (DE) / 2 (UK) / 18 (US)



Platz 4: Starving (mit Hailee Steinfeld & Grey) [614 Punkte]

Mit einem komfortablen Vorsprung von über 200 Punkten ist “Starving“ auf dem vierten Platz gelandet und nur knapp am Podium gescheitert. Auch wenn Zedd auf diesem Song nur gefeaturet ist, haben wir ihn mit in das Ranking seiner zehn erfolgreichsten Lieder genommen, da er maßgeblich am Erfolg der Nummer von Hailee Steinfeld und dem EDM-Duo Grey beteiligt war. Denn Zedd rief seine Freundin Steinfeld nach der Fertigstellung eines Tracks, der später unter dem Namen “Starving“ bekannt werden würde, an. Steinfeld verliebte sich sofort in den Titel und stellte ihn gemeinsam mit den beiden Jungs von Grey und Zedd in einer freundschaftlichen Atmosphäre endgültig fertig. Inhaltlich geht es um eine unerwartete Liebe. Die Leadvocals stammen von Steinfeld, während der Gesang der Grey-Mitglieder im Hintergrund zu hören ist. Das Instrumental beinhaltet viele typische Zedd-Elemente und Gitarrenakkorde. Durch die vielen Wiederholungen sind auch die Vocals sehr eingängig. Nach dem Release im Sommer 2016 entwickelte sich “Starving“ zu einem Riesenhit, der in Deutschland nie richtig ankam, aber dafür in vielen anderen Ländern zum Chart-Hit wurde. Auf Spotify konnte das Stück bis zum heutigen Zeitpunkt über 800 Millionen Streams generieren und auch auf YouTube hat die Produktion die viertel Milliarden Aufrufe bereits geknackt.

Spotify: 808 mio | YouTube: 251 mio | Charts: 47 (DE) / 5 (UK) / 12 (US)



Platz 3: The Middle (mit Maren Morris & Grey) [658 Punkte]

Einen Platz vor “Starving“ ist eine weitere Nummer gelandet, die Zedd zusammen mit dem Produzentenduo Grey aufgenommen wurde. Zusätzlich wurde erneut eine bekannte Sängerin für die Vocals verpflichtet. Die Rede ist von der Nummer “The Middle“, die als Follow-Up vom internationalen Chart-Hit “Stay“ erschienen ist. Die bekannte Sängerin war bei diesem Song Maren Morris, dessen Name hierzulande nicht allzu groß ist, aber in der US-amerikanischen Country-Szene zu den ganz großen Namen gehört. Zedd und Grey wurden in der Produktion außerdem von dem Produzentenduo The Monsters and The Strangerz unterstützt. Die Jungs gelten in der Pop-Szene als Hit-Maschinen und produzierten bereits Chart-Breaker für Maroon 5, Rihanna, Selena Gomez und unzählige weitere Stars. Bei dieser Zusammenstellung war es eigentlich kein Wunder, dass “The Middle“ in solch einem Ausmaß einschlagen würde. Musikalisch knüpfte die Single direkt an den Vorgänger “Stay“ an. Besonders markant war die Verwendung eines Sound-Elements, das klingt als würde eine mechanische Uhr ticken. In Kombination mit den Vocal-Chops und den Sound-Cuts im Drop war “The Middle“ ein sehr eingängiger Dance-Pop-Track. Nicht ohne Grund wurde die Single für einige Grammy-Auszeichnungen nominiert. Auf Spotify ist die Streaming-Ausbeute besonders beeindruckend. Dort ist der Song wohl einer der erfolgreichsten Dance-Pop-Songs der gesamten Plattform.

Spotify: 776 mio | YouTube: 273 mio | Charts: 15 (DE) / 26 (UK) / 91 (US)



Platz 2: Stay (mit Alessia Cara) [693 Punkte]

Mit fast 700 Punkten bekommt “Stay“ die imaginäre Silbermedaille überreicht. Für den Track arbeitete er mit der kanadischen Pop-Sängerin Alessia Cara zusammen. Wie auch bei “Happy Now“ waren auch bei dieser Single unter anderem Noonie Bao und Sarah Aarons für das Songwriting zuständig. Mit dem Track konnte Zedd auch ausnahmsweise Mal in deutschen Charts performen. Während die Single bei uns noch knapp an einer Top-10-Platzierung scheiterte, kletterte sie in England auf Rang 8 und in den USA auf Platz 7 der dortigen Charts. Auch auf den Streaming-Plattformen entwickelte sich das Lied zu einem Hit. So zählt es auf YouTube knapp 400 Millionen Streams und auf Spotify sogar mehr als das Doppelte. Neben dem Original konnten auch etliche Remixe von unter anderem Jonas Blue große Erfolge feiern und machten das Lied noch bekannter. Die Single konnte nur entstehen, da sich die beiden 2016 bei den Proben zu den Halo-Awards trafen. Dort überzeugte sich der Deutsch-Russe endgültig vom riesigen Gesangstalent der Kanadierin und fragte sie, ob sie Interesse hätte mit ihm einen Track zu machen. Das Lied handelt von einer Trennung, in der der ein Partner nicht richtig loslassen kann. Die Nummer wird mit dem markanten Summen eingeleitet, das sich durch den gesamten Track zieht. Auch hier hat Zedd mit dem Ticken einer mechanischen Uhr gearbeitet. Der Drop ist zwar tanzbar, aber dennoch eher für die Radios gedacht. Bei “Stay“ handelt es sich um einen verdienten zweiten Platz! 

Spotify: 811 mio | YouTube: 392 mio | Charts: 13 (DE) / 8 (UK) / 7 (US)



Platz 1: Break Free (mit Ariana Grande) [774 Punkte]

Im Rennen um die Spitze hat sich eine Nummer von den älteren Zedd-Produktionen durchgesetzt. Mit recht beachtlichem Abstand schafft es “Break Free“ auf Platz 1 der erfolgreichsten Songs von Zedd. Der enorme Erfolg des Tracks war eigentlich vorherbestimmt, denn Lieder mit Beteiligung des US-amerikanischen Pop-Sternchens Ariana Grande werden meistens international erfolgreich. Dazu kommt noch, dass Zedd vom wohl bekanntesten und erfolgreichsten Songwriter und Pop-Produzenten, Max Martin, Unterstützung bekam. Der Schwede ist unbestritten der erfolgreichste Produzent des 21. Jahrhunderts und produziert die Hits von nahezu jedem internationalen Pop-Act. Die Eingängigkeit der Vocals war dadurch einfach zu erklären. Die beiden Produzenten haben den Vocals noch ein modernes Dance-Pop-Instrumental unterlegt, das in Kombination auf jeder Party funktionieren kann. Somit hebt sich “Break Free“ klar von anderen Dance-Pop-Songs von Zedd ab. Mit der Popularität von Ariana Grande und der musikalischen Qualität von Zedd stürmte “Break Free“ auf Anhieb die globalen Charts. In allen chart-relevanten Ländern für unser Ranking ging die Nummer in die Top 20. Auf YouTube hat das offizielle Musikvideo sogar die Milliarden-Marke überschritten. Diesen Song kannst du auf jeder Party spielen. Der größte Erfolg aller Zedd-Songs.  

Spotify: 512 mio | YouTube: 1 mrd | Charts: 12 (DE) / 16 (UK) / 4 (US)

 

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    Mariofan98 · Vor 4 Jahren
    Ich bin ehrlich, Break Free ist einer der größten Ohrwürmer von 2014 gewesen und da der von allen Ariana-Songs in dem Jahr am nähersten den Top 10 dran war mit #12 schaffte es der Track nicht nur in Bravo Hits 87 sondern auch in die Jahresauskopplung Bravo The Hits 2014 und dann auch noch als erster Track nach Atemlos und ich dachte mir das ist nicht deren Ernst von Bravo Hits aber ist es wirklich so gewesen. Es war Arianas highest-peaking Song in Deutschland für über dreieinhalb Jahre bis die Äras von Sweetener & Thank u, next sowie der Charlies Angels Soundtrack kamen und so durch ntltc (2), dcma (11), buwygib (8) & 7 rings (4) der Song fünf Jahre später nur noch der fünft-größte Hit von ihr hier ist. Vor allem der Song kam schon am 02.07.2014 raus aber das offizielle Video kam erst am 12.08.2014 und ich sah es erst am 22.08.2014 bei Viva erstmals und so begann meine Arianator-Zeit. xD
    Aber ich muss sagen von Zedd sind auch die anderen Ohrwürmer ein bop.
    Trotzdem Break Free ist ein großer Dancehit dieses Jahrzehnts gewesen!
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