Fantastisch! So langsam pirscht sich eine Nummer, die man so nicht unbedingt auf dem Zettel gehabt hätte, in den Shazam-Charts nach oben. Die Rede ist von dem Track „I Took A Pill In Ibiza“ von Mike Posner und dem Produzenten Seeb. Seeb hat einen neuen Remix der Scheibe produziert. Diese Version klingt mal so richtig fett und könnte in Kürze die Charts stürmen. Wir haben den Track für Euch analysiert!
Der US-amerikanische Sänger, Songwriter und Produzent Mike Posner war in Deutschland 2010 relativ erfolgreich. Bekannt geworden ist er hier mit der Single „Cooler Than Me“. Diese dürfte Vielen bekannt sein. In den Radios wird die Scheibe noch relativ oft gespielt. Der Nachfolger „Please Don’t Go“ war ebenfalls relativ erfolgreich und landete auf Platz 40. Danach kamen leider hierzulande keine vorzeigbaren Charterfolge mehr. Mike wurde als Sohn eines Apothekers in Detroit geboren. Seine Musik ist sehr elektrolastig und absolut tanzbar. So auch seine neue Single „I Took A Pill In Ibiza“.
Ursprünglich gab es diesen Song bereits als Originalversion. Der Produzent Seeb hat aus der Nummer nun einen bombastischen Remix gezaubert. Im Original liegt der Fokus auf einer Gitarrenbegleitung. Der Remix hingegen hat mal so richtig Power. Er geht in Richtung Tropical House/Elektro. Die Vocals passen ideal auf den sehr gängigen Beat. Eine Nummer zum Chillen und Nachdenken. Außerdem besitzt diese etwas Unverkennbares was man in der Form noch nicht auf die Ohren bekommen hat. Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit wird „I Took A Pill In Ibiza“ ein riesiger Charterfolg werden. Seine Position in den Shazam-Charts deutet bereits darauf hin. Wir werden gespannt weiterverfolgen, wo dieses Meisterwerk am Ende landen wird. Bisher klettert die Single stetig.
Fazit: „Mike Posner & Seeb - I Took A Pill (SeeB Remix)“ ist bombastisch geworden. Ein Song bei dem einfach alles zusammenpasst. Das Original klingt eher langweilig und eintönig. Dieser Remix hingegen geht mal so richtig nach vorn. Von dem Produzenten Seeb wird man in nächster Zeit sicherlich mehr hören. Bei solchen Produktionen kein Wunder!
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