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Erscheint am 13. Februar 2017

Musikvideo » Tujamo - Make U Love Me

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Tujamo - Make U Love Me"Make U Love Me" - die neue Single von Tujamo

Tujamo ist zurück mit einer neuen Single auf Spinnin'. Sie trägt den Titel "Make U Love Me" und geht in eine etwas andere Richtung als beispielsweise "Boom!" oder "Drop That Low". Der deutsche DJ hatte in den letzten Jahren schon so einige Erfolge. 5 Singles, davon 2 Solo-Singles standen schon an der Spitze bei Beatport. Er steht bei Spinnin' unter Vertrag und vertritt meist den Elektro-House-Style. Was die neue Single kann verraten wir euch hier...ebenso findet ihr das Musikvideo am Ende dieses Artikels.


Make U Love Me

Am 13. Februar 2017 erscheint die "Make U Love Me" von Tujamo auf Spinnin' Records. Der Track beginnt untypisch für Tujamo. Mit funky Vocals und Klavier-Tönen beginnt der Song schon sehr erfrischend und cool. Damitgeht die Break damit klar in Richtung House. Bis das Build-Up einsetzt , bleibt es auch dabei. Dieses ist unserer Meinung nach echt gut.

 

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Die typischen Tujamo-Snaredrums werden mit einer epischen Melodie kombiniert, welche richtige Vorfreude auf den Mainpart bereitet. Dieser ist dann mit typischen Tujamo-Sounds bestückt. Aber er hat ganz klar darauf geachtet, dass der Drop nicht zu hart wird. Dieser behält nämlich die Funk-Stimmung aus der Break und ist gleichzeitig genialer Elektro. Diese Leistung ist die große Stärke des Tracks, dass er seinen Stil auch durchaus optimieren kann, welches sich hier super anhört. Mit "Make U Love Me" hat Tujamo also wieder einen typischen Track geschaffen, welcher zu ihm passt aber dennoch etwas chilliger als seine anderen daher kommt.

 

Fazit: "Make U Love Me" ist wirklich stark. Er spricht mit der Single nicht nur eine größere Bandbreite an, sondern zeigt auch, dass er anders kann. Dennoch werden die Fans von Tujamo nicht enttäuscht sein. Hört euch die Nummer unbedingt einmal an!

 

 

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Über den Autor
Daniel Leinen

Ich gehe auf ein Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und interessiere mich sehr für Journalismus und Musik. Eine Kombination aus beiden und eine gute Chance Erfahrung zu sammeln ist für mich Dance-Charts. Ich bin froh Teil der Redaktion zu sein und schreibe vor allem über neue Songs und Alben, weil ich es sehr interessant finde, wie sich die elektronische Musik weiterentwickelt. Ich finde, dass jedes Genre, egal ob man es mag oder nicht, seine Existenzberechtigung hat. Denn diese Vielfalt ist das Schöne an der Musik.

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