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Erster Track aus kommenden Mini-Album

Musikvideo » Headhunterz - Takin it Back

(Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten)

Headhunterz - Takin it Back"Takin it Back" von Headhunterz

Am 08. Oktober erschien die neue Single „Takin It Back“ von Headhunterz. Nachdem sich der Niederländer mit „Destiny“ in der Hardstyle-Szene zurückmeldete, erschien kurz darauf die Follow-Up-Single. Mit dieser Single kündigt Headhunterz sein kommendes Mini-Album an. Ob diese Nummer die Hardstylefans überzeugen kann, klären wir in diesem Artikel.


Headhunterz

Headhunterz gehört zu den besten Interpreten des Hardstyle-Genres. Gerade seine genial designten Synthies zeichnen den Niederländer aus. Vor allem Tracks wie „Dragonborn“ haben ihn zu dem gemacht, was er ist. Nach einer langen Zeit im Bigroom-EDM-Genre kehrte Headhunterz mit „Destiny“ zu seinen Wurzeln zurück, was viele Fans begeisterte. Von der Community wurde Headhunterz wieder wärmstens aufgenommen und gerade auf Hardstyle-Festivals darf sein Name nicht mehr fehlen. Er selbst beschreibt sein Comeback in der Szene als nostalgisch und einem Gefühl, sich den ganzen Trends zu widersetzen. Seine Vergangenheit sieht er als Bereicherung und beschreibt seine Karriere mit Höhen und Tiefen.

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„Takin it Back“

Mit „Takin it Back“ hat Headhunterz sein neues Mini-Album angekündigt. Es ist die erste Single-Auskopplung und soll uns einen kleinen Vorgeschmack geben. Der Song fällt direkt mit seiner positiven Stimmung auf. Der Anfang beginnt sehr reduziert und atmosphärisch und mündet, wie man es erwartet, in einen fulminanten Headhunterz-Synthie mit einer gelungenen Melodie. Auch die Hardstyle-Kick kann uns wieder einmal überzeugen. Ein Manko hat der Song allerdings: das Vocal. Die Stimme des MCs ist weder düster noch energievoll. Auf Hardstyle-Festivals wird die Nummer aber sicherlich eine große Präsenz haben, denn gerade die Melodie bleibt im Kopf.

Fazit: „Takin it Back“ ist eine starke Hardstyle-Nummer mit einer guten Stimmung und einer eingängigen Melodie. Einzig und allein stört das Vocal, welches aufgrund der Stimme unserer Meinung nach nicht zu den besten des Hardstyle-Genres gehört. Für Genrefans ist der Track jedoch eine schöne Follow-Up Single zu „Destiny“.


 

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Über den Autor
Simon Kreß

Ich bin Simon Kreß, studiere Soziale Arbeit und bin seit 2015 ein Teil der Dance-Charts Redaktion. Neben meinem Studium ist die Musik immer ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Seit 2009 produziere ich eigene Musik und verkaufe meine Musik unter dem Pseudonym „Nepreno“. Für mich sind Genregrenzen nicht wichtig, denn ich höre Musik, die mir gefällt. Mich fasziniert ein gutes Sounddesign und ein guter Mix und gutes Mastering, denn ich bin ein Gegner des Loudness-War. Ansonsten würde ich meinen eigenen Musikgeschmack als sehr ausgefallen bezeichnen.  Meiner Meinung nach transportiert Musik Emotionen und ist eine Sprache, die jeder versteht.

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