Martin Jensen meldet sich mit einer neuen Dance-Pop Single zurück. Die Produktion trägt den Namen “Somebody I’m Not“ und wurde am 16. November auf Universal Music veröffentlicht. Für die Single arbeitete der Däne mit seinem langjährigen Freund und Kollaborationspartner Bjørnskov zusammen. Ob der Track uns überzeugen kann, klären wir im Folgenden.
Martin Jensen startete mit seinem Hit “Solo Dance“ vor zwei Jahren endgültig durch. Erst im Oktober schaffte es der 27jährige zum dritten Mal in Folge in die Top 100 des DJ MAG Votings. Er ist der erste Däne dem das gelang. Jetzt versucht er mit einem Dance-Pop Song einen Hit zu landen. Mit dem 37jährigen Sänger Bjørnskov, der ebenfalls Däne ist, arbeitete Martin Jensen bereits in seinen Songs “Miracles“ und “All I Wanna Do“, auch wenn er in “All I Wanna Do“ nicht als offizielles Feature benannt wurde, zusammen. Zudem wurden die Lyrics auch vom selben Team, das bereits seinen Hit “Solo Dance“ und die Lyrics der oben genannten Songs geschrieben hat, die in Zusammenarbeit mit Bjørnskov entstanden sind, geschrieben.
Also ist das Team für die Single bereits eingespielt, aber kann der Song auch überzeugen? Die angenehme Stimme des 37jährigen Bjørnskov erklingt direkt zu Beginn des Songs. Danach baut der Song sich zum nicht sehr auffälligen Drop auf, in dem der dänische DJ dann mit Vocal Chops arbeitet. Gleichzeitig hat der Refrain aber auch einen gewissen Ohrwurmcharakter. Mit dem Song machen die Dänen auf ein Problem der Social Media Seiten aufmerksam. Unzwar, dass Bilder und Videos auf den Social Media Seiten nicht immer der Wahrheit entsprechen. Er spielt dabei auch auf sich selber an und drückt aus, dass seine Fans nicht über ihn denken sollen, dass er immer glücklich und unglaublich reich sei.
Fazit: Mit “Somebody I’m Not“ ist den beiden dänischen Musikern ein Pop Song mit Dance Elementen geglückt, der zudem auch für einen gewissen Ohrwurmcharakter sorgt. Der Song ist die Definition aus klassischem Martin Jensen Sound, indem Pop und tanzbare Elemente ineinander verschmelzen. So sollte Pop heutzutage aussehen. Top!
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